Wenn normale Menschen zum Arzt gehen, hoffen sie, dass das Medikament ihre Krankheit heilt. Schlimmer noch, sie hoffen, dass das Medikament sofort wirkt, wenn sie es einnehmen. Tatsächlich ist das jedoch im Grunde unmöglich. Insbesondere bei einigen speziellen Krankheiten ist der Behandlungsprozess relativ langwierig. Rheumatoide Arthritis, Erythem, Hautkrankheiten usw. können alle mit Immunsuppressiva und Hormonpräparaten behandelt werden, manche Ärzte verschreiben jedoch je nach Erkrankung eines oder beide. Was ist also der Unterschied zwischen Immunsuppressiva und Hormonen? Immunsuppressiva sind Arzneimittel, die die Immunreaktion des Körpers hemmen. Sie können die Vermehrung und Funktion von Zellen hemmen, die mit der Immunreaktion in Zusammenhang stehen (Makrophagen wie T-Zellen und B-Zellen) und können Antikörper-Immunreaktionen reduzieren. Immunsuppressiva werden hauptsächlich zur Vorbeugung von Organtransplantatabstoßungen und Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Lupus erythematodes, Pilzerkrankungen der Haut, membranöser Glomerulonephritis, entzündlichen Darmerkrankungen und autoimmunhämolytischer Anämie eingesetzt. Weite Definition: Hormonarzneimittel sind Arzneimittel, die menschliche oder tierische Hormone (einschließlich organischer Substanzen mit gleicher Struktur und Wirkungsweise wie Hormone) als Wirkstoffe verwenden. Enge Definition: Wenn Ärzte von „Hormonmedikamenten“ sprechen, handelt es sich, sofern nicht anders angegeben, in der Regel um die Abkürzung „adrenale Glukokortikoidmedikamente“. Andere Arten von Hormonmedikamenten werden häufig mit ihren Klassifizierungsnamen bezeichnet, wie z. B. „Androgen“, „Insulin“, „Wachstumshormon“ usw. Hormonpräparate sind Arzneimittel mit raschen und offensichtlichen Wirkungen, aber auch schweren Nebenwirkungen, die schon immer umstritten waren. Generell versuchen Krankenhäuser, den Einsatz dieser Medikamente zu vermeiden, sofern es nicht unbedingt erforderlich ist. Natürlich sind sie nicht dasselbe. Zunächst einmal der Preis. Hormone sind billig, während Immunsuppressiva viel teurer sind. Zweitens die Nebenwirkungen. Eine langfristige Anwendung einer Hormontherapie hat große Nebenwirkungen auf den Körper, während Immunsuppressiva viel weniger Nebenwirkungen haben. Betrachtet man die spezifische Krankheit, können einige Krankheiten mit hohen Hormondosen zur Schocktherapie behandelt werden, und Hormone können verwendet werden. Wenn es sich um eine chronische Krankheit und eine Autoimmunerkrankung handelt, die zu Rückfällen neigt, ist es besser, Immunsuppressiva zur Langzeitbehandlung zu verwenden. |
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