Hypothalamus-Atrophie

Hypothalamus-Atrophie

Die körperlichen Aktivitäten, Verhaltensweisen und Gedanken eines Menschen werden alle vom Gehirn gesteuert. Das Gehirn ist sehr komplex und besteht aus vielen kleinen Teilen, und der Hypothalamus ist einer davon. Der Hypothalamus und die Hypophyse scheiden Hormone aus, die für die Entwicklung des Körpers sehr hilfreich sind. Wenn der Hypothalamus jedoch verkümmert, beeinträchtigt dies die Hormonausschüttung und hemmt die Aktivität des Gehirns. Es ist notwendig, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um eine gezielte Behandlung und Rehabilitation zu erhalten.

Durch Experimente haben Wissenschaftler eine Vielzahl unterschiedlicher Stressreize und ihre Auswirkungen auf die HPA-Achse in verschiedenen Umgebungen eingehend erforscht. Stressfaktoren können ganz unterschiedlicher Art sein – in Experimenten mit Ratten werden häufig zwei Arten von Stressreizen verwendet: sozialer Stress und körperlicher Stress.

Beide Stressfaktoren können die Funktion der HPA-Achse über unterschiedliche Mechanismen aktivieren. Viele Monoamin-Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der HPA-Achse, insbesondere Dopamin, Serotonin und Noradrenalin. Adaptogene in der traditionellen chinesischen Medizin (wie Ginseng, Ganoderma lucidum usw.) können bei der Regulierung der HPA-Achse eine Rolle spielen.

Auch Säugetiere und andere Wirbeltiere haben eine HPA-Achse. So haben Biologen beispielsweise bei der Erforschung von Fischen festgestellt, dass ein niedriger Sozialstatus chronischen Stress verursachen kann, der sich in einem Mangel an aggressivem Verhalten, Dominanz und chronischer Bedrohung durch dominante Fische äußert. Serotonin (5HT) ist möglicherweise ein aktivierender Neurotransmitter, der Stressreaktionen reguliert. Erhöhte Serotoninwerte können die Konzentration des α-Melanozyten-stimulierenden Hormons im Zytoplasma erhöhen, was zu einer Verdunkelung der Haut führt (ein soziales Signal für Lachsgruppen), die HPA-Achse aktiviert und aggressives Verhalten hemmt. Die Zugabe der Aminosäure L-Tryptophan (eine Vorstufe von Serotonin) zum Regenbogenforellenfutter verringerte das aggressive Verhalten und die Reaktion der Lachse auf Reize. Die Ergebnisse zeigten jedoch auch, dass der Cortisolspiegel im Zytosol durch dieses diätetische L-Tryptophan nicht beeinflusst wurde.

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