Die Hirnarterien spielen eine äußerst wichtige Rolle für die körperliche Gesundheit. Eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns kann daher eine große Gefahr für die Lebenssicherheit der Menschen darstellen. Diese Situation kommt im täglichen Leben sehr häufig vor. Daher ist es besonders wichtig, wirksame Medikamente zu finden. Kalziumkanalblocker wie Nimodipin, Nicardipin und Flunarizin sind allesamt sehr gute Medikamente zur Behandlung zerebraler Ischämie. Freunde in Not können sie ausprobieren. 1. Hirnarterien Das Gehirn ist das Organ im menschlichen Körper mit dem größten Sauerstoffverbrauch. Es verbraucht durchschnittlich 500–600 ml Sauerstoff pro Minute, und die Sauerstoffversorgung ist vollständig von den Hirnarterien abhängig. Mit zunehmendem Alter lagern sich jedoch weiterhin Lipide wie Schlamm und Sand in der Auskleidung der Hirnarterien ab und verstopfen die Hirnblutgefäße. Medizinische Untersuchungen haben bestätigt, dass die Hirnarterien etwa 800 ml Blut pro Minute liefern. Wenn die Hirnarterien zu mehr als 80 % verstopft sind, ist die Blutversorgung des Gehirns stark unzureichend und es treten Symptome wie Schweregefühl, Verstopfung, Schwindel, Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf. Dies wird in der Medizin als zerebrale Arteriosklerose bezeichnet. In den Frühstadien der zerebralen Arteriosklerose zeigen sich bei den Patienten keine klinischen Symptome, da die atherosklerotischen Plaques auf der Intima relativ flach sind. Erst im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Verengung des Gefäßlumens, einer lokalen Thrombose oder einer Arterienruptur kommen. 2. Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns Die wichtigsten klinischen Manifestationen einer zerebralen Ischämie sind Schwindel und Kopfschmerzen, manchmal begleitet von Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Tinnitus, retrograder Amnesie, Gedächtnisverlust und Unaufmerksamkeit. Die Ursachen einer chronischen zerebralen Ischämie sind vielschichtig und umfassen Arteriosklerose, Arteriitis, Arterienstenose, Hypertonie, Hypotonie, Hyperlipidämie, Diabetes, Anämie usw. Auch Fettleibigkeit und Rauchen tragen zu einer chronischen zerebralen Ischämie bei. Bei der Behandlung einer zerebralen Ischämie sollte der Schwerpunkt auf dem Schutz der verbleibenden Nervenfunktionen, der Verbesserung und Wiederherstellung der beschädigten Nervenfunktionen sowie der Verhinderung der Entwicklung einer schwerwiegenderen Form der zerebralen Ischämie liegen. 3. Welches Medikament sollte ich bei einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns einnehmen? Bei unzureichender Blutversorgung des Gehirns ist Aspirin die erste Wahl. Thrombozytenaggregationshemmer können wirksam verhindern, dass sich Blutplättchen zu Klumpen zusammenballen, was sich positiv auf die Durchblutung auswirkt und die Blutversorgung des Gehirns fördert. Bei akuten Anfällen kann täglich 300 mg Aspirin verabreicht werden. Nach 2 Wochen kann die Dosis auf 30-75 mg erhöht werden. In schwerwiegenderen Fällen kann eine chirurgische Behandlung gewählt werden. Bezüglich der Frage, welche Medikamente bei unzureichender Blutversorgung des Gehirns einzunehmen sind, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen: Zu den Kalziumkanalblockern, die häufig bei der Behandlung zerebraler ischämischer Gefäßerkrankungen eingesetzt werden, zählen Nimodipin, Nicardipin und Flunarizin; das Histaminmedikament Betidin hat eine deutlichere erweiternde Wirkung auf das zerebrovaskuläre und kardiovaskuläre System, insbesondere auf das vertebrale-basilare Arteriensystem, was den Blutfluss zum Herzen, Gehirn und peripheren Kreislauf deutlich steigern, die Durchblutung verbessern und den systemischen Blutdruck senken kann; zudem hat es eine leicht harntreibende Wirkung. 4. Tipps Sie können in Ihrem täglichen Leben mehr Hammelfleisch, Jujube, Eselshautgelatine und andere Lebensmittel essen. Gleichzeitig können Sie entsprechende Mengen von Angelika, Salvia miltiorrhiza, Astragalus usw. verwenden, um daraus Tee zuzubereiten. Darüber hinaus sollten Sie mehr auf Ruhe achten, gute Laune bewahren und weniger scharfes Essen zu sich nehmen. Bei schweren Fällen sollte zur eingehenden Untersuchung und entsprechenden Behandlung ins Krankenhaus. Zusätzlich zur Behandlung kann Weiluokang zur Erweiterung der Blutgefäße verwendet werden und die Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns ohne Nebenwirkungen lindern. |
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