Palmarerythem kommt bei vielen Menschen mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei Leberzirrhose, äußerst häufig vor. Bei Menschen mit Palmarerythem treten an den Fingern und Handflächen Flecken auf, die auffällig rot werden und sich beim Drücken violett-braun verfärben. Da die Symptome von Leberpalmen und Blutwärmepalmen jedoch sehr ähnlich sind, achten viele Menschen nicht auf die Leberpalmen, wenn sie auftreten. Tatsächlich haben Menschen mit Leberpalmen viele erweiterte Stellen, die kleine Arterien bilden. Von diesem Punkt aus können wir Leberpalmen besser von Blutwärmepalmen unterscheiden. Was ist los mit heißen Handflächen? Handflächen mit heißem Blut sind eine Erscheinungsform und diese Feststellung findet sich häufig in der traditionellen chinesischen Medizin. Juckende Handflächen aufgrund von heißem Blut in den Handflächen sind ein Komplikationssymptom. Dieser Zustand muss grundsätzlich behandelt und aus der Perspektive der Blutwärme reguliert werden. Kondition hat viele Facetten. Generell gilt: Neben der Regulierung des Körpers durch chinesische Medizin sollte man auch auf die Ernährung achten. Hitze im Blut entsteht durch einen Mangel an oberflächlichem Qi, der mit der Unfähigkeit zusammenhängt, Hitze im Körper abzuleiten. Daher sollten Sie darauf achten, Wind zu vermeiden und sich warm zu halten. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie weniger scharfe und fischhaltige Speisen zu sich nehmen, dafür mehr Tomaten, Gurken und Obst essen und auf Litschis, Aprikosen, Pflaumen usw. verzichten. Normalerweise sollten Sie viel Wasser trinken. Behalten Sie Ihre gute Laune. Sie können Vitamin C Yinqiao und Lianqiao Baidu-Pillen einnehmen. Wie bilden sich Leberpalmen? Tatsächlich ist die Ursache für Leberpalmen die gleiche wie für Spinnennävi. Sie entsteht vor allem bei Leberzirrhose, da die Leberfunktion nachlässt und die metabolische Inaktivierungsfunktion von Östrogen in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt ist. Östrogen sammelt sich im Körper an, stimuliert die Kapillarverstopfung und -erweiterung und im Laufe der Zeit bilden sich Leberpalmen. Das Ungleichgewicht der Östrogeninaktivierung kann bei Hepatitispatienten auch zu einer Erweiterung der Kapillaren, Menstruationsstörungen, Hodenatrophie oder männlicher Brustentwicklung führen. Wenn die Krankheit lange anhält, kann sie zu einem Anstieg des Melanins in den Hautzellen führen, was zu einer dunklen Hautfarbe führt. Es ist zu beachten, dass das Vorhandensein von Leberpalmen nicht unbedingt auf eine Lebererkrankung hinweist, da bei einigen gesunden Menschen klinisch Leberpalmen festgestellt wurden, deren Leberfunktion nach jahrelanger Beobachtung jedoch normal war und bei ihnen nie eine Lebererkrankung auftrat. Es ist ersichtlich, dass Leberpalmen nicht spezifisch sind und nicht als Diagnosekriterium für eine Lebererkrankung verwendet werden können. Daher sollten diejenigen, die Leberpalmen haben, Krankengeschichte, körperliche Untersuchung, Leberfunktion, Hepatitis-B-Virus-Oberflächenantigen, B-Ultraschall, Scannen und andere Untersuchungen kombinieren, und nach umfassender Analyse und Beurteilung kann eine korrekte Schlussfolgerung gezogen werden. |
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