Wo sollte ich bei Allergien Moxibustion im Gesicht anwenden?

Wo sollte ich bei Allergien Moxibustion im Gesicht anwenden?

Zahlreiche praktische Studien haben bewiesen, dass Moxibustion nicht nur eine gute Funktion bei der Gesundheitspflege des menschlichen Körpers hat, sondern auch offensichtliche therapeutische Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Neben der Behandlung von Magenschmerzen, Muskel- und Knochenschmerzen usw. kann Moxibustion auch zur Behandlung allergischer Symptome eingesetzt werden. Wir müssen einfach je nach den allergischen Körperteilen des Patienten unterschiedliche Akupunkturpunkte für die Moxibustion auswählen. Welche Akupunkturpunkte sollten also bei Allergien im Gesicht mit Moxibustion behandelt werden?

1. Welche Akupunkturpunkte sollten bei Allergien einer Moxibustion unterzogen werden?

Akupunkturpunkte: Ohrspitze, Quchi, Back Shu und betroffene Stelle.

Werkzeuge: Moxa-Stäbe, Moxa-Becher, selbstklebende Moxa-Kegel und Mitsubishi-Nadeln.

Methode: Wählen Sie je nach Größe des allergischen Bereichs die geeigneten Werkzeuge zur Anwendung der Moxibustion auf dem betroffenen Bereich aus. Wenn die Wirkung nicht offensichtlich ist, bitten Sie den Arzt, Ihnen mit einer Dreipunktnadel bei Akupunktur und Aderlass an der Ohrspitze, am Quchi und am Rücken Shu zu helfen, und bestehen Sie auf der Zusammenarbeit bei der Moxibustion.

Zeit: Passen Sie es Ihrer eigenen Situation an.

Hautallergien sind sehr lästig. Sie beeinträchtigen nicht nur Ihr Aussehen, sondern auch Ihr soziales Leben. Normalerweise denken wir zuerst an desensibilisierende Medikamente, um das Problem zu lösen. Die langfristige Einnahme von Desensibilisierungsmedikamenten kann jedoch Nebenwirkungen wie Benommenheit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. Dann probieren Sie doch einmal die Methode der chinesischen Medizin aus:

Zunächst einmal muss man wissen, um welches Allergen es sich handelt. Handelt es sich um eine Kosmetikallergie? Eine Pollenallergie? Oder eine Meeresfrüchteallergie? Die Antwort auf diese Frage kann man durch eigene Erfahrungen herausfinden oder sich im Krankenhaus auf Allergene untersuchen lassen. Es ist wichtig, die Quelle der Allergie zu identifizieren und den Kontakt mit ihr zu vermeiden. Nach dem Auffinden und Meiden der Allergene können Sie mit der Moxibustion Ihre allergische Konstitution verbessern.

2. TCM-Behandlung von Hautallergien

1. Endogener Feucht-Hitze-Typ: Die Symptome des endogenen Feucht-Hitze-Typs sind Ausschläge und Exsudation auf der Haut. Wenn der Ausschlag aufgekratzt wird, entstehen leuchtend rote Erosionen. Aus dem betroffenen Bereich kann Gewebeflüssigkeit austreten und nach dem Trocknen bildet sich eine dicke gelbe Kruste. Bei einer Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin sollte das Augenmerk auf die Beseitigung von Feuchtigkeit und Hitze, die Entfernung von Feuchtigkeit und Hitze aus Magen und Darm sowie die Förderung des Stuhlgangs gelegt werden.

2. Milzmangel und Feuchtigkeitstyp: Nach dem Aufkratzen der Hautläsionen treten hellrote oder hautfarbene Erosionen auf. Da das Exsudat nicht leicht trocknet, bildet sich eine dünne gelbe Kruste. Dieser Typ gehört zum Milzmangel und Feuchtigkeitstyp. Eine Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin eignet sich zur Stärkung der Milz und Beseitigung von Feuchtigkeit, zur Stärkung der Transport- und Umwandlungsfunktionen von Milz und Magen sowie zur Stärkung des Nieren-Qi.

3. Yin-Mangel und Typ der Bluttrockenheit: Wenn hellrote oder dunkelrote Flecken auf der Haut auftreten, die Oberfläche der Läsionen rau und trocken ist und mit Schuppen bedeckt ist, der Patient einen trockenen Mund hat, aber nicht gern Wasser trinkt und die Zunge rot oder dunkelrot ist, dann gehört dies zum Typ des Yin-Mangels und der Bluttrockenheit. Die Prinzipien der TCM-Behandlung bestehen darin, Yin und Blut zu nähren, Trockenheit zu befeuchten, Lungen-Yin zu nähren und Milz und Magen zu stärken.

3. Was sind die Ursachen von Hautallergien?

1. Pollen: In der Pollensaison werden während des Übertragungsprozesses winzige Pollenpartikel in der Luft verstreut und fliegen mit dem Luftstrom umher. Einige davon werden von Menschen eingeatmet und über die Haut aufgenommen.

2. Staub: Eine Stauballergie ist eine allergische Reaktion auf im Staub lebende Mikroorganismen und ist die häufigste Allergie. Zu den Stauballergien zählen Baumwolle, Pelz und verschiedene Fasern, Tierhaare usw.

3. Kosmetika: Die häufigste Kosmetikallergie ist die Duftstoffallergie, und auch Kosmetika mit alkoholischen Inhaltsstoffen wie Adstringentien können bestimmte Hautreizungen hervorrufen. Andere, wie biochemische Konservierungsmittel, Fruchtsäuren usw., verursachen bei unterschiedlichen Hauttypen unterschiedliche Reizungen.

4. Lebensmittel: Meeresfrüchte, Mangos und Nüsse sind häufige Nahrungsmittel, die Allergien auslösen können.

5. Medikamente: Penicillin, Sulfonamide usw. können Hautallergien auslösen.

6. Alter: Möglicherweise ist das Alter ein wichtiger Grund für die Empfindlichkeit der Haut. Bei manchen Menschen war die Haut vor einigen Jahren noch nicht empfindlich, ist in den letzten Jahren jedoch empfindlich geworden. Dies liegt daran, dass sich auf der Oberfläche junger und gesunder Haut ein schwach saurer Talgfilm befindet, der Feuchtigkeit speichert und die Haut vor äußeren Schäden schützt. Mit zunehmendem Alter ist dieser Talgfilm jedoch nicht mehr so ​​gesund wie früher, sodass einige empfindliche Substanzen leicht in die Haut eindringen können.

7. Haustiere: Bei empfindlicher Haut können durch das Fell von Haustieren leicht Allergien entstehen. Die Hauptursache dieser Tierallergie sind die Proteine, die von den Talgdrüsen am Körper von Katzen und Hunden abgesondert werden. Wenn Haustiere ihr Fell lecken, bleiben diese Proteine ​​am Fell haften, werden dann in die Luft gesprüht und haften an der menschlichen Haut.

8. Jahreszeitliche Veränderungen: Aufgrund verschiedener Umweltfaktoren setzen in der Luft verteilte allergene Substanzen wie Bakteriensporen und Pollen große Mengen an Verbindungen – Histamin – frei, die sich in nahezu allen Geweben des menschlichen Körpers verteilen und allergische Reaktionen auf der Gesichtshaut verursachen.

9. Temperaturschwankungen: Die Temperatur schwankt zwischen heiß und kalt, was bei empfindlichen Menschen zu Rötungen und Hitzegefühl im Gesicht führt.

10. Ultraviolette Strahlung: verursacht Gesichtshautallergien.

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