Haben Sie schon einmal auf die Vor- und Nachteile des Barfußlaufens geachtet? Tatsächlich kann Barfußlaufen die sensorische Stimulation des Babys effektiv verbessern und ihm beim Laufenlernen und der Entwicklung seiner Füße gewisse Vorteile bringen. Allerdings kann es leicht zu Pilzinfektionen kommen oder durch verletzte Haut zu Verhornung und Dermatitis der Haut. Eltern sollten sich darüber wissenschaftlich informieren. 1. Verbessern Sie die sensorische Stimulation des Babys Die Füße von Säuglingen und Kleinkindern unter 4 Jahren wachsen und entwickeln sich sehr schnell. Häufiges Barfußlaufen in einer sicheren Umgebung, vorzugsweise auf feinsandigen Straßen, kann viele Funktionen im Körper regulieren. Da die Füße motorische Organe sind, die aus mehreren Knochen, Muskeln, Sehnen, Blutgefäßen, Nerven usw. bestehen, gibt es an den Füßen viele Meridianakupunkturpunkte und viele Nervenreaktionspunkte, die mit den inneren Organen verbunden sind. Durch Gehen auf feinem Sand werden diese Reaktionspunkte stimuliert, was sich positiv auf die Durchblutung des gesamten Körpers auswirkt, den Stoffwechsel fördert, autonome Nerven- und Hormonfunktionen reguliert und die Anpassungsfähigkeit des Körpers an äußere Veränderungen verbessert. 2. Es ist hilfreich für Babys, laufen zu lernen Bei Babys, die gerade laufen lernen, haben die Zehen beim Barfußlaufen besseren Halt am Boden. Dadurch wird nicht nur ein Ausrutschen verhindert, sondern das Baby lernt auch, das Gleichgewicht zu halten. So lernen sie schneller und können besser laufen. 3. Es ist vorteilhaft für die Entwicklung der Babyfüße Barfuß werden Babyfüße nicht durch Schuhe und Socken eingeschränkt und können natürlicher wachsen und sich entwickeln. Barfußlaufen kann außerdem das Fußgewölbe stärken, die Muskeln und Bänder der Babyfüße trainieren und die Flexibilität des Knöchels erhöhen. 4. Anfällig für Pilzinfektionen Bei heißem Wetter neigen die Füße dazu, leicht zu schwitzen. Das Tragen von Schuhen ohne Socken, insbesondere von Plastiksandalen, Wanderschuhen und anderen Schuhen mit schlechter Atmungsaktivität, führt dazu, dass die Haut der Füße direkt mit Schweiß durchtränkt wird. In einer heißen und feuchten Umgebung können sich Pilze leicht vermehren, was zu einer Pilzinfektion der Füße führt. 5. Verursachen Hautkeratose und Dermatitis Durch häufigen direkten Kontakt zwischen Füßen und Schuhen kann es leicht dazu kommen, dass die Hornschicht an Fersen, Zehen und anderen Körperteilen, die oft mit Schuhen in Berührung kommen, wächst und sich verdickt, wodurch die Gefahr der Entstehung von Schwielen und Hühneraugen steigt. Darüber hinaus laufen manche Menschen lange Zeit barfuß, und die Spanne, Zehen und andere Teile der Füße, die an den Schuhen reiben, neigen zu Hautrötungen, Papeln, Blasen und anderen Symptomen. Dies liegt daran, dass die Haut allergisch auf Schuhmaterialien wie Leder und Gummi reagiert und eine Art Kontaktdermatitis darstellt. |
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