Symptome einer Kuhmilcheiweiß-Intoleranz

Symptome einer Kuhmilcheiweiß-Intoleranz

Nährstoffe im Leben sind definitiv gut, aber gut bedeutet nicht unbedingt, dass sie für jeden geeignet sind. Beispielsweise ist Milcheiweiß im Allgemeinen sehr hilfreich für den Körper, aber manche Menschen sind im Leben nicht daran angepasst. Was bedeutet es, nicht anpassungsfähig zu sein? Was sind die Symptome der Nichtanpassungsfähigkeit? Der folgende Artikel befasst sich mit den Symptomen einer Milcheiweißunverträglichkeit.

Auch als Milchprotein bekannt. Es handelt sich dabei um einen allgemeinen Begriff für eine Mischung vieler Proteinarten in Milch. Es besteht hauptsächlich aus zwei Bestandteilen: Kasein und Molkenprotein. Bei ersterem handelt es sich um das bei 20°C und einem pH-Wert von 4,6 aus der Milch ausgefällte Eiweiß, das restliche, in der Molke gelöste Eiweiß nennt man Molkeneiweiß. Molkenprotein enthält β-Lactoglobulin, α-Lactalbumin, Serumalbumin, Immunglobulin und andere Spurenproteine ​​wie Kupfer, Zink-Superoxid-Dismutase usw. Mit Ausnahme von Serumalbumin und Immunglobulinen, die aus dem Blut stammen, werden alle Kaseine und Molkenproteine ​​von milchsezernierenden Zellen in der Brustdrüse synthetisiert. Durch die Bestimmung der Aminosäuresequenzen der meisten Milchproteine ​​wurden viele Varianten von Milchproteinen entdeckt. Milcheiweiß wird hauptsächlich als Lebensmittelzusatzstoff verwendet.

Bei der Kuhmilcheiweißunverträglichkeit handelt es sich um eine abnorme Immunreaktion, die durch Proteine ​​in der Milch (hauptsächlich Molkeneiweiß und Kasein) hervorgerufen wird und über IgE, Nicht-IgE oder eine gemischte Immunantwort vermittelt wird. IgE-vermittelte Immunreaktionen werden durch Mastzellen und Alkaliphile vermittelt. Nicht-IgE-vermittelte Immunreaktion, verursacht durch Eosinophilie.

Bei Symptomen einer Milcheiweißallergie oder Laktoseallergie können folgende Beurteilungen und Behandlungen erfolgen:

1. Bei Verdacht auf eine Laktoseintoleranz kann ein Laktosetest im Stuhl bzw. ein Test auf Galaktose im Urin sehr praktisch sein. Es gibt auch einen Wasserstoff-Atemtest, der jedoch für Säuglinge nicht geeignet ist. Bei einer Laktoseintoleranz ist der Verzehr von laktosefreiem Milchpulver oder die Zugabe von Laktase notwendig.

2. Bei dem Verdacht auf eine Milcheiweißallergie können Sie einen Pricktest, Nahrungsmittelprovokationstest o.ä. durchführen lassen. Zur Behandlung ist eine Diät erforderlich. Tritt keine Besserung ein, ist eine Ernährung mit stark hydrolysiertem Protein oder Aminosäuren-haltiger Säuglingsmilch erforderlich.

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