Welche Schritte sind zur Herstellung von Bohnenkuchendünger erforderlich?

Welche Schritte sind zur Herstellung von Bohnenkuchendünger erforderlich?

Bohnenkuchendünger ist vielen Leuten völlig unbekannt. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Art Dünger, einen sehr wirksamen organischen Dünger. Er wird aus Bohnenkuchen hergestellt. Bohnenkuchen ist die Frucht einer Nutzpflanze. Diese Frucht ist reich an Spurenelementen, insbesondere Stickstoff, Phosphor und Kalium. Diese Elemente sind für das Pflanzenwachstum unerlässlich, daher hat Bohnenkuchendünger eine gute förderliche Wirkung auf das Pflanzenwachstum. Im Folgenden finden Sie die Schritte zur Herstellung von Bohnenkuchendünger.

Herstellung von Bohnenkuchendünger:

Fermentationsmethode

Wenn Sie Bohnenkuchendünger anwenden, geben Sie den Bohnenkuchen zunächst in einen Gärtank und lassen Sie ihn 7 Tage lang gären, damit er sich vollständig zersetzt und erhitzt. Geben Sie dann die 30- bis 40-fache Menge Wasser hinzu und filtern Sie die Rückstände heraus.

Anwendung

Graben Sie Furchen und wässern Sie zwischen den Reihen. Nachdem das Düngewasser eingedrungen ist, bearbeiten Sie den Boden, um ihn wiederherzustellen. Die anzuwendende Menge an Kuchendünger beträgt 3-4 kg/m.

Düngehinweis

1. Vor dem Düngen Unkraut jäten und den Boden auflockern. Während die Bäume wachsen, wachsen auch viele Unkräuter, die mit ihnen um Nährstoffe konkurrieren. Auch kann es zu einer Verdichtung der Bodenoberfläche kommen. Daher müssen Sie vor dem Düngen zunächst das Unkraut entfernen und dann den Boden auflockern. Dies hilft nicht nur dabei, dass Dünger und Wasser in den Boden eindringen und Mikroorganismen sich vermehren können, sondern fördert auch die beschleunigte Zersetzung organischer Düngemittel im Boden, versorgt die Pflanzen mit einer Vielzahl von Elementen und ermöglicht ihnen ein gutes Wachstum. 2. Nach dem Düngen gießen. Nachdem Sie den Baum gedüngt haben, müssen Sie ihn häufig gießen. Andernfalls gärt der Dünger bei zu viel Dünger und zu wenig Wasser und erzeugt hohe Temperaturen, die die Wurzeln verbrennen. Deshalb müssen die Bäume nach der Düngung am nächsten Morgen mit klarem Wasser bewässert werden, was im Volksmund als „Rückwässerung“ bezeichnet wird. Dies ist für die Aufnahme des Düngers förderlich und kann Düngeschäden vermeiden. 3. Beim Düngen müssen Sie auch das Wetter berücksichtigen. An Regentagen und bei hohen Temperaturen im Sommer um die Mittagszeit ist von einer Düngung abzuraten. Da Dünger an regnerischen Tagen leicht verloren geht, sollten Sie für bessere Ergebnisse den Dünger an bewölkten Tagen oder abends ausbringen, wenn der Boden trocken ist.

Materialien vorbereiten: Den Bohnenkuchen zerkleinern und das Fermentationsmittel (z. B. das Fermentationsmittel für Düngemittel von Jinbaobei) entsprechend 0,1 % des Fermentationsmaterials vorbereiten.

Fermentationsmittel hinzufügen: Fermentationsmittel in einem bestimmten Verhältnis hinzufügen (Fermentationsmittel: Bohnenkuchen = 1 kg: 1 ~ 2 t). Um die Belüftung während des Fermentationsprozesses anzupassen, können etwa 10 % Kuhdung, Strohpulver oder Erdnussschalen nach Gewicht hinzugefügt werden.

Feuchtigkeit anpassen: Der Feuchtigkeitsgehalt des fermentierten Materials wird auf etwa 65 % kontrolliert. Das Kriterium zur Beurteilung, ob der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials 65 % beträgt, besteht darin, das Material mit den Händen zu drücken und Wasserflecken, aber keine Tropfen zu sehen. Das Material sollte auf den Boden fallen und auseinanderfallen können.

Bauen Sie einen Gärhaufen und fügen Sie Abdeckmaterial hinzu: Bauen Sie einen Gärhaufen. Nachdem der Haufen gebaut ist, können Sie die Oberfläche mit Strohmatten bedecken, um den Zweck der Wärmeerhaltung und Feuchtigkeitsspeicherung zu erreichen und gute Gärungsbedingungen für die Gärung zu schaffen.

Rühren und Belüftung: Da das Jinbaobei-Düngemittelfermentmittel aerob fermentiert wird, muss während des Fermentationsprozesses auf die Sauerstoffzufuhr geachtet werden. Andererseits steigt die Temperatur im Fermentationshaufen im Verlauf der Fermentation sehr stark an, was der Fermentation nicht förderlich ist. Daher muss die Temperatur im Fermentationshaufen stets im Auge behalten und das Fermentationsmaterial jederzeit umgewendet werden. Im Allgemeinen sollte die Temperatur bei 50–60 °C gehalten werden. Durch das Umwenden des Fermentationsmaterials wird auch der Sauerstoff für das Fermentationsmittel wieder aufgefüllt.

Beurteilung der Beendigung der Gärung: Das fermentierte Material wird dunkelbraun und die Temperatur des Gärhaufens beginnt auf Raumtemperatur zu sinken. Die Gärungszeit hängt vom örtlichen Klima und Gärungsniveau ab und beträgt im Allgemeinen eine Woche.

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