Bei vielen Mädchen bilden sich nach dem Ohrlochstechen granulationsartige Wucherungen an den Ohrläppchen. Dies wird als Ohrlochstechen-Hyperplasie bezeichnet und entsteht dadurch, dass beim Ohrlochstechen der Knorpel nicht geschont wird, was zu Knorpelhyperplasie führt. Ein weiterer Grund ist, dass das Mädchen selbst einen vernarbten Körper hat und nach dem Ohrlochstechen Narben an den Ohrlöchern wachsen, die Granulome bilden. Manche Tumore sind groß und können das Aussehen eines Mädchens stark beeinträchtigen. Kann eine Ohrlochhyperplasie von selbst verschwinden? 1. Wenn Patienten mit einer Ohrnarbenhyperplasie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, empfehlen die meisten Ärzte eine chirurgische Entfernung und anschließend die Injektion lang wirkender Hormone. Mit dieser Methode lassen sich in kürzester Zeit Ergebnisse erzielen, allerdings besteht der Nachteil in der Rückfallgefahr. Bei manchen Patienten kann die Hyperplasie einige Zeit nach der Resektion stärker ausgeprägt sein als vor der Operation. Dies liegt daran, dass durch die Operation das Bindegewebe in der Haut an der Narbenstelle stimuliert wird, was zu einem Überwuchern führt. Bei einigen Patienten konnte die Ohrnarbenhyperplasie mit dieser Methode jedoch vollständig geheilt werden. 2. Die Keramikpflasterkompression ist auch eine Möglichkeit zur Behandlung der Ohrnarbenhyperplasie. Nach der Behandlung mit dieser Methode kann die Narbenhyperplasie des Patienten deutlich gelindert werden. Allerdings liegt die Heilungsrate nicht bei 100 % und die Wirkung der Behandlung ist von Person zu Person unterschiedlich. Der größte Nachteil dieser Methode besteht darin, dass es leicht zu Hautnekrosen kommen kann. 3. Anwendungsmethode: Bei Patienten mit Ohrnarbenhyperplasie können Sie eine Mischung aus ätherischem Lavendelöl, Vitamin C und Vitamin E verwenden und auf den hyperplastischen Bereich auftragen. Denn ätherisches Lavendelöl kann Narben aufhellen, Vitamin C kann die Farbe von Narben aufhellen und sie bleichen, und Vitamin E kann Feuchtigkeit spenden und die Zellreparatur fördern. Die drei ergänzen und fördern sich gegenseitig und haben eine gewisse Wirkung auf die Narbenhyperplasie ohne jegliche Nebenwirkungen. |
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