Ein routinemäßiger Urintest ist eine effektive Methode, um zu analysieren und festzustellen, ob Sie mit bestimmten Krankheiten infiziert sind. Bei manchen Menschen sind die Testergebnisse positiv, bei anderen negativ. Ein positives Ergebnis bedeutet jedoch nicht unbedingt ein ernsthaftes Krankheitsproblem. Daher müssen wir lernen, einige Berichte über routinemäßige Urintests zu erkennen. Lernen wir, wie man Berichte über routinemäßige Urintests versteht. 1. Eine routinemäßige Urinanalyse ist ein Test, den wir häufig durchführen. Die meisten Krankenhäuser verwenden Urinanalysegeräte zum Testen. Derzeit gibt es 10, 11 oder 12 Testelemente, und das Berichtsformat ist nicht einheitlich. Es enthält sowohl "+" (positiv), "-" (negativ) als auch Zahlen, und die Einheiten der Testelemente sind ebenfalls unterschiedlich. 2. Punkte zu Nierenerkrankungen, Säure- und Alkalinität (pH), spezifisches Gewicht (SG), okkultes Blut oder rote Blutkörperchen (BLD, ERY), Protein (PRO) und Farbe (COL). Die normalen Referenzwerte sind: 4,6–8,0, 1,005–1,030, positiv, negativ, hellgelb bis dunkelgelb. Veränderungen dieser Werte können auf eine Nierenfunktionsstörung hinweisen. 3. Diabetes-Items, Säure- und Basengehalt (pH-Wert), Protein, spezifisches Gewicht, Zucker (GLU) und Ketonkörper (KET). Durch das Erkennen dieser Indikatoren können damit verbundene Komplikationen diagnostiziert werden und es lässt sich feststellen, ob Organe des Körpers geschädigt sind, beispielsweise ob eine Ketonämie vorliegt. Unter normalen Umständen sind Harnzucker und Ketonkörper negativ. 4. Punkte im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen: weiße Blutkörperchen (WBC), okkultes Blut oder rote Blutkörperchen, Nitrit (NIT), Farbe und Trübung (TUR). Bei einer Infektion der Harnwege mit Bakterien treten im Urin häufig weiße und rote Blutkörperchen auf, außerdem verändert sich die Farbe bzw. Trübung des Urins und manchmal ist auch ein Nitrittest möglich. Die chemische Untersuchung der weißen Blutkörperchen und des versteckten Bluts bzw. der roten Blutkörperchen im Urin dient lediglich als Screeningmethode und die klinische Diagnose basiert auf den Ergebnissen der mikroskopischen Untersuchung. 5. Andere krankheitsbezogene Faktoren, hauptsächlich pH-Wert, spezifisches Gewicht, Bilirubin (BIL), Urobilinogen (URO), Farbe und andere Indikatoren. Die beiden Indikatoren Bilirubin und Urobilinogen spiegeln die Fähigkeit und Menge der Leber wider, Hämoglobin zu verstoffwechseln. Unter normalen Umständen ist der Bilirubinwert im Urin negativ und der Urobilinogenwert schwach positiv. Steigen die oben genannten Werte, deutet dies häufig auf Gelbsucht hin und der Urin verfärbt sich gelbgrün. |
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