Was sind die Symptome einer Prostatitis

Was sind die Symptome einer Prostatitis

Das Lebens- und Arbeitstempo in der heutigen Gesellschaft ist sehr schnell und der Druck besonders hoch. Viele Menschen haben in ihrem Leben immer noch schlechte Essgewohnheiten, so dass viele Menschen unter Magenproblemen leiden. Die Prostatagastritis ist eine häufige Magenerkrankung und kommt bei Patienten mit dieser Erkrankung am häufigsten vor. Wenn der Patient eine oberflächliche Gastritis entwickelt, treten bei ihm Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Sodbrennen und Blähungen auf.

Symptome einer Prostatitis

1. Das häufigste Symptom sind Schmerzen im Oberbauch, die etwa 85 % ausmachen. Die Oberbauchschmerzen bei Patienten mit oberflächlicher Gastritis sind meist unregelmäßig und haben nichts mit der Ernährung zu tun (einige Patienten fühlen sich auf nüchternen Magen wohl, aber nach dem Essen unwohl). Es handelt sich im Allgemeinen um einen chronischen brennenden Schmerz, einen dumpfen Schmerz oder ein Blähgefühl im Oberbauch. Die Symptome werden oft durch den Verzehr von kalten, harten, scharfen oder anderen reizenden Nahrungsmitteln verschlimmert und stehen in einigen Fällen mit Klimaveränderungen im Zusammenhang. Diese Art von Schmerzen im Oberbauch lässt sich durch krampflösende Mittel und Antazida nicht leicht lindern.

2. Blähungen im Bauchraum, die 70 % ausmachen. Die Ursachen hierfür sind häufig Magenverhalt, verzögerte Entleerung und Verdauungsstörungen.

3. Aufstoßen. Etwa 50 % der Patienten haben dieses Symptom. Das Gas im Magen des Patienten nimmt zu und wird durch die Speiseröhre abgelassen, was das Völlegefühl im Oberbauch vorübergehend lindert.

4. Wiederholte Blutungen sind auch eine häufige Manifestation einer oberflächlichen Gastritis. Ursache der Blutung ist eine akute entzündliche Veränderung der Magenschleimhaut, die auf der Grundlage einer chronischen oberflächlichen Gastritis auftritt.

5. Sonstiges: Appetitlosigkeit, saures Aufstoßen, Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit, Verstopfung oder Durchfall usw.

6. Bei oberflächlicher Gastritis fehlen die typischen positiven Anzeichen. Bei der körperlichen Untersuchung kann sich eine Druckempfindlichkeit im Oberbauch zeigen und bei einigen Patienten kann es zu Gewichtsverlust und Anämie kommen.

Behandlung von Prostatitis

1. Beseitigen Sie die Ursache der Krankheit.

Behandeln Sie eine akute Gastritis gründlich. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. Vermeiden Sie reizende Nahrungsmittel und Medikamente. Behandeln Sie chronische Infektionen im Mundbereich, essen Sie regelmäßig usw.

2. Essen Sie mehr weiche Nahrung.

Essen Sie leicht verdauliche Nahrung, vermeiden Sie Reizungen der Magenschleimhaut, kauen Sie langsam und lassen Sie die Zähne die Nahrung vollständig zermahlen, damit sich die Nahrung vollständig mit dem Magensaft vermischen kann.

3. Wenn Sie unter Unterernährung oder Anämie leiden

Sie sollten Ihrem Baby mehr Eier, frisches Gemüse, tierische Leber, Nieren usw. geben.

4. Menschen mit übermäßiger Magensäure

Konzentrierte Brühe und säurehaltige Nahrungsmittel sollten vermieden werden, um eine verstärkte Magensäuresekretion zu vermeiden. Milch, Gemüsepüree, Stärke, Brot usw. können verwendet werden. Der Geschmack sollte leicht sein und weniger Salz enthalten.

5. Menschen mit zu wenig Magensäure

Um die Magensäuresekretion anzuregen, die Verdauung zu unterstützen und den Appetit anzuregen, können dicke Brühe und Bratensoße gegeben werden.

6. Essen Sie weniger Lebensmittel, die die Magenentleerung verzögern. Eine verzögerte Magenentleerung erhöht nicht nur indirekt die Gefahr eines Refluxes, sondern kann bei den Patienten auch zu verschiedenen Beschwerden wie Blähungen und Aufstoßen führen. Zu dieser Nahrungsmittelkategorie gehören hauptsächlich einige klebrige Nahrungsmittel wie Reisknödel, Reiskuchen, Yuanxiao und fermentierter Klebreis.

Essen Sie weniger grobe Körner, Nüsse (u.a. Pistazien, Melonenkerne, Maronen etc.), diverse Knabberzeug, Puffprodukte, Sahnetorten, Schokolade etc. Diese Nahrungsmittel können außerdem die Magenschleimhaut reizen und die Gefahr eines Refluxes erhöhen.

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