Vor dem Serumtest müssen Sie sich darüber im Klaren sein, welche Beschwerden Sie haben und welche Daten Sie wissen müssen. Sie können auch einen Serumtest basierend auf der Diagnose und Beratung des Arztes durchführen lassen. Serumtests können im Allgemeinen viele Aspekte des Inhalts aufdecken, und die spezifischen Details müssen auf der Grundlage Ihres eigenen Zustands beurteilt werden. Sie können Ihren behandelnden Arzt zu relevanten Fragen befragen. Die spezifischen Inhalte der Serumuntersuchung werden wie folgt vorgestellt. Serumenzymtest: 1. Alanin-Aminotransferase (ALT) [normaler Referenzwert]-Ratenmethode (Enzymmethode): 5 – 35 IE/l. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte treten bei akuter Hepatitis, chronischer Hepatitis, Leberzirrhose, Cholelithiasis, Lebernekrose, Leberkrebs, Cholangitis, Cholezystitis, Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Myokarditis, Polymyositis, Alkohol, chemischen Giften, Medikamenten und anderen Faktoren auf, die Leberschäden verursachen. 2. Aspartat-Aminotransferase (AST) [normaler Referenzwert]-Ratenmethode (Enzymmethode): 10-36 IE/l. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei akuter und chronischer schwerer Hepatitis, Leberzirrhose, Myokarditis, Herzinfarkt, Nephritis, Cholangitis, Dermatomyositis und anderen Krankheiten beobachtet. 3. Methode zur Bestimmung der alkalischen Phosphatase (ALP) [normaler Referenzwert]: 50–170 IE/l. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei akuter und chronischer ikterischer Hepatitis, Verschlussikterus, Gallensteinen, Gallengangskrebs, Leberkrebs, Osteitis fibrosa, Rachitis und während der Heilungsphase nach einer Frakturreparatur beobachtet. 4. Laktatdehydrogenase (LDH) [normaler Referenzwert]-Ratenmethode: 55-135 U/l. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei Hepatitis, Herzinfarkt, Lungeninfarkt, bestimmten bösartigen Tumoren, Leukämie, Sickness-Syndrom, Schock, hämolytischer Anämie und anderen Krankheiten beobachtet. Leberfunktionstests: 1. Gesamtbilirubin (TBIL) [normaler Referenzwert] Koffeinmethode: 0,3 – 1,0 mg/dL. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei Krankheiten wie hämolytischer, hepatozellulärer und obstruktiver Gelbsucht beobachtet. 2. Direktes Bilirubin (DBIL) [normaler Referenzwert] Salzsäuremethode: 0–0,35 mg/dL. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei Cholelithiasis, Cholangiokarzinom, Verschlussikterus und hepatozellulärem Ikterus beobachtet. 3. Indirektes Bilirubin (IBIL) [normaler Referenzwert] 0,3–0,7 mg/dL. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei Krankheiten wie Leberzellikterus beobachtet. 4. Thymol-Trübungstest (TTT) [normaler Referenzwert] 0–6u. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei Krankheiten wie akuter und chronischer Hepatitis beobachtet. Blutfettwerte: 1. Gesamtcholesterin im Serum (Tch) [normaler Referenzwert] 2,9–6,0 mmol/l. [Klinische Bedeutung] Erhöhte Werte werden bei nephrotischem Syndrom, Arteriosklerose, Gallengangsobstruktion, Cholelithiasis, Gallentumoren, Diabetes, Myxödem usw. beobachtet. Eine verminderte Cholesterinsynthese kommt bei Hyperthyreose, maligner Anämie, akuter schwerer Hepatitis und Leberzirrhose vor. 2. Serumcholesterinester (CE) [normaler Referenzwert] 2,34–3,38 mmol/l. [Klinische Bedeutung] Bei Patienten mit solider Lebererkrankung ist ein Rückgang zu beobachten und weist auf ein Fortschreiten der Krankheit sowie eine schlechte Prognose hin. |
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