Was verursacht Nasenbluten beim Schwimmen?

Was verursacht Nasenbluten beim Schwimmen?

Viele Menschen schwimmen sehr gern, insbesondere diejenigen, die abnehmen. Sie schwimmen gerne und häufig. Viele Menschen bekommen beim Schwimmen Nasenbluten. Diese Situation wird wahrscheinlich durch das Unbehagen verursacht, das der Druck des Wassers auf den menschlichen Körper verursacht, was zu Nasenbluten führt. Daher müssen Sie vor dem Schwimmen entsprechende Vorbereitungen treffen und während des Schwimmens keine großen Bewegungen machen.

Was verursacht Nasenbluten beim Schwimmen?

Es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen Nasenbluten und Schwimmen. Nasenbluten hängt mit dem Wasserdruck zusammen und kann durch die Unfähigkeit, sich an diesen Druck anzupassen, verursacht werden. Es kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass es beim Einstieg ins Wasser zu einer Verengung der Nasenhöhle kommt, oder durch zu tiefes Tauchen ein zu hoher Druck in der Nasenhöhle entsteht.

Ursachen von Nasenbluten

1. Allgemeine Behandlung

Beruhigen Sie zunächst nervöse und verängstigte Patienten und ihre Angehörigen, um zu verhindern, dass der Blutdruck des Patienten aufgrund psychischer Faktoren ansteigt, was die Blutung verschlimmern könnte. Messen Sie rechtzeitig Blutdruck und Puls und geben Sie bei Bedarf Flüssigkeit, um die Vitalfunktionen stabil zu halten. Wenn der Patient unter Schock steht, sollte Erste Hilfe geleistet werden, um den Schock zu behandeln. Bei der Erhebung der Krankengeschichte sollte insbesondere erfragt werden, welche Seite der Nase blutet bzw. welche Seite der Nase zuerst blutet, wie schnell und stark die Blutung war, ob es in der Vergangenheit immer wieder zu Nasenbluten kam, ob es eine Ursache für die Blutung gibt und ob weitere Begleitsymptome bestehen.

2. Finden Sie den Blutungspunkt

Je nach individueller Situation werden lokale nasale und systemische Untersuchungen durchgeführt. Beseitigen Sie bei der Untersuchung der Nasenhöhle die Blutgerinnsel in der Nasenhöhle, verwenden Sie 1 % Ephedrin und Dicain, um die Nasenschleimhaut vollständig zu schrumpfen und zu betäuben, und finden Sie die Blutungsstelle so weit wie möglich, um die Blutung genau zu stoppen. Wenn es die Umstände erlauben, ist es am besten, die Blutungsstelle mittels einer Nasenspiegelung zu lokalisieren und eine blutstillende Behandlung einzuleiten.

3. Methoden zur Blutstillung in der Nasenhöhle

Wählen Sie je nach Schwere, Ort, Menge und Ursache der Blutung unterschiedliche Methoden zur Blutstillung.

(1) Fingerdruckmethode: Die Patienten können mit den Fingern beide Nasenlöcher zusammendrücken oder das blutende Nasenloch 10 bis 15 Minuten lang gegen die Nasenscheidewand pressen. Sie können auch mit den Fingern horizontal auf die Oberlippe drücken und gleichzeitig kalte Kompressen auf die Stirn und den Nacken auflegen. Diese Methode eignet sich für Patienten mit leichten Blutungen und Blutungen im vorderen Nasenraum. Patienten können diese Methode zu Hause anwenden, wenn Nasenbluten auftritt.

(2) Bei leichteren Blutungen im vorderen Nasenbereich eignen sich lokale Hämostatika. Diese Methode ist einfach und unkompliziert und verursacht für den Patienten weniger Schmerzen. Bei blutenden Stellen können Sie Wattepads verwenden, die mit 1 % Ephedrin, 1 ‰ Adrenalin, 3 % Wasserstoffperoxidlösung oder Thrombin getränkt sind, und die Nasenhöhle mehrere Minuten bis mehrere Stunden lang fest verschließen, um die Blutstillung zu erreichen.

(3) Zu den häufig verwendeten Kauterisierungsmethoden gehören die chemische Kauterisierung und die physikalische Kauterisierung (einschließlich elektrischer Kauterisierung, Laserkauterisierung und Mikrowellenkauterisierung). Bei Blutungen im vorderen und unteren Teil der Nasenscheidewand ist die Blutungsstelle deutlich zu erkennen, nachdem die Nasenschleimhaut vollständig kontrahiert und betäubt wurde. Sie können einen Wattebausch verwenden, der in eine kleine Menge 30-50 % Silbernitrat oder 30 % Trichloressigsäure getaucht wurde, um die Blutungsstelle zu kauterisieren, und eine Weile auf die Blutungsstelle drücken, bis sich lokal ein weißer Film bildet.

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