Wenn Menschen schwimmen, verspüren sie unweigerlich körperliche Beschwerden, wenn sie zum ersten Mal ins Wasser gehen. Dies liegt daran, dass Schwimmen zu viel körperliche Energie verbraucht und sehr wahrscheinlich Rückenschmerzen oder Beschwerden in bestimmten Körperteilen verursacht. Armschmerzen nach dem Schwimmen erfordern normalerweise keine allzu große Behandlung. Machen Sie einfach Aufwärmübungen und massieren und entspannen Sie sich bei Bedarf rechtzeitig, und Sie werden sich langsam erholen. 1. Wichtige Punkte zur Schwimmsicherheit 1. Gehen Sie nicht zu hungrig oder zu satt ins Wasser. Um Krämpfen vorzubeugen, gehen Sie erst eine Stunde nach dem Essen ins Wasser; 2. Testen Sie die Wassertemperatur, bevor Sie ins Wasser gehen. Wenn das Wasser zu kalt ist, gehen Sie nicht ins Wasser. 3. Wenn Sie in einem Fluss, See oder Meer schwimmen, müssen Sie von jemandem begleitet werden und dürfen nicht alleine schwimmen; 4. Beobachten Sie die Umgebung des Badebereichs, bevor Sie ins Wasser gehen. Wenn eine Gefahrenwarnung vorliegt, dürfen Sie dort nicht schwimmen. 5. Schwimmen Sie nicht in Canyons, deren Geografie unklar ist. Das Wasser an diesen Stellen ist unterschiedlich tief und kalt. Es können sich Hindernisse im Wasser befinden, die Verletzungen verursachen können, was das Wasser sehr unsicher macht. 6. Vergewissern Sie sich vor dem Tauchen, dass das Wasser mindestens 3 Meter tief ist und sich unter Wasser keine Unkräuter, Felsen oder andere Hindernisse befinden. Es ist sicherer, mit den Füßen zuerst ins Wasser zu gehen. 7. Schwimmen Sie beim Schwimmen im Meer parallel zur Küstenlinie. Wenn Sie nicht gut schwimmen können oder nicht über ausreichende körperliche Kraft verfügen, waten Sie nicht in tiefes Wasser. Markieren Sie die Küste, um im Auge zu behalten, ob Sie zu weit weggeschwemmt werden und passen Sie Ihre Richtung rechtzeitig an, um für Sicherheit zu sorgen. 2. So verhindern Sie Krämpfe in den unteren Gliedmaßen beim Schwimmen 1. Machen Sie vor dem Schwimmen unbedingt Aufwärmübungen. 2. Berücksichtigen Sie vor dem Schwimmen Ihre körperliche Verfassung. Schwimmen Sie nicht, wenn Sie zu satt, zu hungrig oder übermüdet sind. 3. Spritzen Sie sich vor dem Schwimmen etwas Wasser auf die Gliedmaßen und springen Sie dann ins Wasser. Springen Sie nicht sofort ins Wasser. 4. Wenn Sie beim Schwimmen Schmerzen in der Brust haben, können Sie fest auf die Brust drücken und warten, bis Sie sich besser fühlen, bevor Sie an Land gehen. Wenn Sie Bauchschmerzen haben, sollten Sie an Land gehen. Am besten trinken Sie ein paar heiße Getränke oder eine heiße Suppe, um Ihren Körper warm zu halten. 3. Selbstrettungsstrategien bei Ertrinken im Sommerschwimmen Wie können Gesundheit und Sicherheit beim Schwimmen gewährleistet und Ertrinkungsunfälle vermieden werden? Wer mit den Wasserverhältnissen nicht vertraut ist und eilig ins Wasser stürzt, kann schnell sein Leben in Gefahr bringen. Wenn Sie das Pech haben, in einen Ertrinkungsunfall verwickelt zu werden, raten Experten, dass die ertrinkende Person nicht in Panik geraten, sondern Ruhe bewahren und aktiv ihre eigene Rettung vorantreiben sollte: (1) Bei Krämpfen in Händen und Füßen kann man, sofern die Krämpfe in den Fingern auftreten, eine Faust machen und diese dann kräftig öffnen. Diesen Vorgang sollte man mehrere Male wiederholen, bis die Krämpfe verschwinden. (2) Wenn Sie einen Krampf in der Wade oder in den Zehen haben, atmen Sie tief durch und liegen Sie auf dem Rücken. Halten Sie mit der Hand auf der gegenüberliegenden Seite des verkrampften Beins die Zehen des verkrampften Beins und ziehen Sie es zu Ihrem Körper. Drücken Sie gleichzeitig mit der Handfläche auf der gleichen Seite auf das Knie des verkrampften Beins, um das verkrampfte Bein zu strecken. (3) Bei einem Krampf im Oberschenkel kann eine Dehnung der verkrampften Muskulatur ebenfalls zur Lösung des Problems beitragen. 4. Was kann ich tun, wenn beim Schwimmen Wasser in die Ohren gelangt? Da Wasser eine gewisse Spannung hat, bildet es nach dem Eintritt in den engen äußeren Gehörgang eine Barriere und teilt den äußeren Gehörgang in zwei Abschnitte. Aufgrund der Schwerkraft des Wassers entsteht zwischen der Wasserbarriere und dem Trommelfell ein Sekundärdruck, der das Druckgleichgewicht auf beiden Seiten der Wasserbarriere aufrechterhält und ein automatisches Abfließen des Wassers erschwert. Manchmal liegt im äußeren Gehörgang eine große Verstopfung durch Ohrenschmalz vor. Wenn dann Wasser in den Gehörgang eindringt, besteht die Gefahr, dass es sich um das Ohrenschmalz wickelt und nicht so leicht abfließen kann. Wenn Wasser ins Ohr eindringt, führt dies zu einem verstopften Ohr, Hörverlust, Schwindel und extremem Unbehagen, sodass die Betroffenen das Wasser oft sehr schnell herauslassen möchten. Manche Menschen verwenden sogar schmutzige Klammern, Streichhölzer, kleine Schlüssel usw., um ihre Ohren zu reinigen. Dadurch kann zwar die Wasserbarriere durchbrochen werden und das Wasser kann abfließen, es kann jedoch auch leicht den äußeren Gehörgang oder sogar das Trommelfell beschädigen, was zu Ohrenkrankheiten führt. |
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