Schweflige Säure ist eine sehr transparente Flüssigkeit mit dem Geruch von Schwefeldioxid. Sie zersetzt sich sehr leicht und löst sich in Wasser auf. Schweflige Säure wird auch häufig verwendet. Sie kann beispielsweise als analytisches Reagenz, Reduktionsmittel oder Konservierungsmittel verwendet werden. Sie ist jedoch schädlich für Augen, Haut, Schleimhäute und viele andere Teile des menschlichen Körpers. Ist schweflige Säure also eine starke oder eine schwache Säure? Erstens: Ist schweflige Säure eine starke oder eine schwache Säure? Häufige schwache Säuren: H2SiO3 (Metasilicat), HCN (Blausäure), H2CO3 (Kohlensäure), HF (Fluorwasserstoffsäure, weniger gebräuchlich), CH3COOH (auch bekannt als C2H4O2-Essigsäure, auch Essigsäure genannt), H2S (Schwefelwasserstoffsäure), HClO (Hypochlorsäure), HNO2 (Salpetrige Säure, weniger gebräuchlich), alle organischen Säuren im Rahmen der Mittelstufe (starke organische Säuren werden in der Mittelstufe nicht behandelt) und H2SO3 (schweflige Säure) sind ebenfalls schwache Säuren. Mittelstarke Säuren: H2SO3, H3PO4, HF, H2C2O4 (Oxalsäure/Oxalsäure). Starke Säuren: Permanganat, Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure (HClO4), Selensäure, Bromwasserstoffsäure, Iodwasserstoffsäure und Chlorsäure (HClO3). Unter ihnen werden Perchlorsäure, Iodwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Salzsäure (Salzsäure), Schwefelsäure und Salpetersäure zusammen als die sechs wichtigsten anorganischen starken Säuren bezeichnet. Zweitens wird die wässrige Lösung von Schwefeldioxid schweflige Säure genannt, die eigentlich ein Hydrat ist, SO2·xH2O. Freie schweflige Säure wurde bisher nicht hergestellt, sie kommt nur in wässriger Lösung vor. In einer wässrigen Lösung von schwefliger Säure besteht folgendes Gleichgewicht: SO2+xH2O = SO2·xH2O = H++HSO3- +(x-1)H2O, K1=1,54×10-2(291K); HSO3-= H++SO32-, K2=1,02×10-7(291K). Durch Zugabe und Erhitzen von Säure verschiebt sich das Gleichgewicht nach links und SO2-Gas entweicht. Bei Zugabe von Alkali verschiebt sich das Gleichgewicht nach rechts und es bildet sich ein saures oder ein normales Salz. NaOH+SO2=NaHSO3; 2NaOH+SO2=Na2SO3+H2O In schwefliger Säure und Sulfiten beträgt die Oxidationszahl von Schwefel +4. Schweflige Säure und Sulfite haben also sowohl oxidierende als auch reduzierende Eigenschaften, ihre reduzierende Eigenschaft überwiegt jedoch. Sulfite wirken reduzierender als schweflige Säure. Alkalimetallsulfite sind leicht wasserlöslich und durch Hydrolyse wird die Lösung alkalisch. Die normalen Salze anderer Metalle sind schwer wasserlöslich. Alle sauren Sulfite sind gut wasserlöslich. Sulfite werden durch Hitze leicht zersetzt.Ist schweflige Säure eine starke oder eine schwache Säure? Schweflige Säure H2SO3 kann wie folgt umgeschrieben werden: (HO)2SO1 n=1, es handelt sich also um eine schwache Säure. Prinzip: (HO)mROn n=3 ist die stärkste Säure, n=2 ist eine starke Säure, n=1 ist eine schwache Säure, n=0 ist eine extrem schwache Säure |
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