Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit. Patienten mit dieser Krankheit sollten besonders aufmerksam sein und rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um die Untersuchungsergebnisse bestätigen zu lassen. Im Allgemeinen wird Lungentuberkulose durch Mycobacterium tuberculosis verursacht. Die Patienten haben Symptome wie Husten, Fieber, Brustschmerzen, Schwäche und Atembeschwerden. Die Bakterien dieser Krankheit können durch Speichel, Husten usw. übertragen werden. Insbesondere bei Menschen mit schwacher Immunität sind sie leicht infiziert, daher sollte man besonders auf ihre körperliche Gesundheit achten. Viele Tuberkulosepatienten kommen nach der Behandlung zu Nachuntersuchungen und bei einigen ist das Tuberkulosetestergebnis negativ. Was bedeutet also ein negativer Tuberkulosetest? Im Allgemeinen bedeutet ein negativer Tuberkulosetest, dass das Mycobacterium tuberculosis im Körper des Patienten nicht mehr ansteckend ist oder seine Ansteckungsgefahr auf ein sehr geringes Niveau reduziert wurde, was bedeutet, dass der Patient keine Tuberkulose mehr hat. Dies ist ein gutes Zeichen. Im Gegenteil, wenn der Tuberkulosetest positiv ist, benötigt der Patient eine intensive Behandlung und eine aktive Behandlung der Tuberkulose. Es ist zu beachten, dass ein negativer Tuberkulosetest bedeutet, dass die Symptome nicht ansteckend sind, aber nicht, dass der Patient keine Behandlung benötigt. Wenn der Patient offensichtliche Symptome hat, der Auswurftest auf Tuberkulose jedoch negativ ist und er nicht behandelt wird, kann sich dennoch ein positiver Tuberkulosetest entwickeln. Daher sollte durch Rücksprache mit einem Arzt und dessen Empfehlung festgestellt werden, ob eine Behandlung erforderlich ist. Oben finden Sie einige Erläuterungen zum negativen Tuberkulosetest. Tuberkulose ist eine schwere chronische Krankheit. Wenn der Tuberkulosetest negativ ist, wird der psychische Stress des Patienten deutlich reduziert, da die Ansteckungsgefahr sehr gering ist. Dies ist vorteilhaft für die Gesundheit des Patienten und seiner Umgebung. Im täglichen Leben sollten Patienten neben der notwendigen Behandlung auch auf ihre täglichen Lebensgewohnheiten achten. Gleichzeitig sollten sie eine optimistische Einstellung bewahren, was ebenfalls sehr förderlich für die persönliche Gesundheit ist. Der Haupteffekt der medikamentösen Behandlung besteht in der Verkürzung der Infektionsdauer sowie in der Verringerung der Mortalität, Infektionsrate und Morbidität. Für jeden einzelnen Patienten ist eine rationale Behandlung die wichtigste Maßnahme zur Erzielung einer klinischen und biologischen Heilung. Sie bezieht sich auf das Prinzip der frühzeitigen, kombinierten, angemessenen, regelmäßigen und vollzeitigen Anwendung empfindlicher Medikamente gegen aktive Tuberkulose. Die Patienten müssen die im Plan festgelegte Behandlungsdauer einhalten, die kurzfristig in der Regel 6 bis 9 Monate beträgt. Wenn Patienten bei der Erstbehandlung die oben genannten Grundsätze befolgen und eine standardisierte Behandlung erhalten, kann die Wirksamkeit im Allgemeinen bis zu 98 % betragen und die Rückfallrate kann unter 2 % liegen. |
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