Wenn Tausendfüßler in die menschliche Haut beißen, bilden sich meist innerhalb weniger Stunden einige gestreifte rote Flecken auf der Haut, begleitet von Blasen. Die durchsichtigen Blasen verwandeln sich schließlich in trüben Eiter oder Blut und es kommt zu deutlichen Rötungen und Schwellungen um sie herum. Die Symptome sind natürlich Juckreiz und Schmerzen, aber bei Patienten mit leichter Vergiftung kann der Zustand zusätzlich zur Einnahme von Medikamenten innerhalb einer Woche geheilt werden. Was tun, wenn Sie von einem Tausendfüßler gebissen werden? Innerhalb weniger Stunden nach dem Tausendfüßlerbiss bilden sich auf der Haut lineare Erytheme und Blasen. Die Blasen sind zunächst durchscheinend und verwandeln sich später in trüben Eiter oder Blut mit einem deutlichen roten Hof um sie herum. Die Blasenwände sind oft zerkratzt oder abgerieben, sodass Erosionen entstehen. Wenn eine Sekundärinfektion vorliegt, ähnelt sie sehr stark dem gangränösen Herpes zoster und geht mit Juckreiz und Schmerzen einher. Das Gift giftiger Insekten hat einen pH-Wert von 6,3-7, also einen schwach saueren bis neutralen pH-Wert. Der pathogene Faktor ist nicht die Stimulation durch starke Säure, sondern das Toxin. Bei den im Inland gemeldeten Fällen wurden keine Fälle mit schweren systemischen Vergiftungssymptomen festgestellt. Wenn keine Sekundärinfektion vorliegt, heilt die Wunde im Normalfall innerhalb von 3 bis 5 Tagen ab und stellt somit kein großes Problem dar. Welche Untersuchungen sollten bei Bisswunden durchgeführt werden? Serum-Sialinsäure-Messung Bei der Bestimmung der Sialinsäure im Serum wird der Sialinsäuregehalt im Serum gemessen. Sialinsäure im Serum ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembran-Glykoproteinen und steht in Zusammenhang mit vielen biologischen Funktionen von Organismen. Sie steht auch in engem Zusammenhang mit Zellmalignität, Krebsmetastasen, Infiltration, Verlust der Kontakthemmung, verringerter Zelladhäsion und Tumorantigenität. Die Bestimmung der Sialinsäurekonzentration im Serum kann als Hilfsindikator zur Krebsdiagnose und als Indikator zur Beobachtung der therapeutischen Wirksamkeit verwendet werden. Fastenuntersuchung: Nein Antikörperfreisetzungstest Der Antikörperfreisetzungstest wird hauptsächlich verwendet, um die Ursache von Gelbsucht bei Neugeborenen von Müttern vom Blutgruppentyp „O“ bzw. „A“ oder „B“ zu ermitteln und um festzustellen, ob das Baby an einer immunhämolytischen Erkrankung des ABO-Blutgruppensystems leidet. |
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