Staupe ist eine Erkrankung mit einer gewissen Periodizität. Statistischen Analysen zufolge tritt sie etwa alle drei Jahre auf. Staupe kommt das ganze Jahr über vor, wobei die Häufigkeit im Frühjahr und Winter höher ist als im Sommer und Herbst. Staupe ist bei Hunden hoch ansteckend und wird vor allem durch direkten Kontakt mit kranken Tieren übertragen. Kann Staupe also auf den Menschen übertragen werden? Staupe ist keine Zoonose und im Allgemeinen nicht ansteckend für Menschen. Infizierte Objekte [Infektionsziel] Unter natürlichen Bedingungen kann Staupe Hunde unterschiedlichen Alters, Geschlechts und unterschiedlicher Rassen infizieren. Andere Studien haben gezeigt, dass neben Hunden auch viele andere Tiere wie Marder, Waschbären und Große Pandas infiziert werden und erkranken können. Wie Große Pandas, Tiger, Löwen, Rote Pandas, Luchse, Bären, Wölfe und andere Tiere. Unter ihnen sind Frettchen am anfälligsten für Infektionen; die Sterblichkeitsrate bei experimenteller Infektion beträgt 100 %. Sie werden als CDV-Versuchstiere anerkannt. Es wird allgemein angenommen, dass auch Katzen und Schweine infiziert werden können. Allerdings verläuft die Krankheit latent, d. h. es treten keine Symptome auf und das Virus wird auch nicht verbreitet. Auch Affen können experimentell infiziert werden. Es handelt sich um eine der gefährlichsten Krankheiten, von der gegenwärtig die Heimtier- und Pelztierzucht sowie der Artenschutz betroffen sind. Zu den Pelztieren zählen auch Füchse und Nerze, die anfällig für Staupe sind. Tritt die Krankheit erst einmal in einer Gruppe von Hunden auf, ist es für die anderen Welpen schwierig, einer Infektion zu entgehen, sofern sie nicht absolut isoliert werden. [Alter der Hunde, die für eine Infektion anfällig sind] Säugende Welpen erkranken selten, da sie Antikörper über die Muttermilch erhalten können. Normalerweise sind Welpen im Alter zwischen 2 Monaten und 1 Jahr am anfälligsten. Und es gibt einen Trend hin zu einem jüngeren Alter (1 Monat). Leicht ansteckend sind „Hunde im Alter von 2 Monaten bis 3 Jahren“ und „Hunde älter als 10 Jahre“. [Anfällige Hunderassen] Rassehunde und Polizeihunde sind anfälliger für Infektionen als Hunde einheimischer Rassen. [Anfällige Gebiete] Staupe ist in allen Provinzen und Regionen des Landes verbreitet und es gibt Ausbruchsperioden. [Anfällige Gruppen] An Orten mit hoher Hundepopulation herrschen schlechte Hygiene- und Zuchtbedingungen, was zu einer geringen Widerstandskraft der Hunde, Anfälligkeit für Infektionen und einer hohen Krankheitsrate führt. Zum Beispiel: private Hundehortung, Hundezuchtfarmen, Hundehandelsfarmen und Hundeessplätze. [Nicht ansteckend für Menschen] Diese Frage haben sich unzählige Hundebesitzer besorgt gestellt. Dieses Thema beschäftigt nicht nur Hundeliebhaber, auch zahlreiche Wissenschaftler im In- und Ausland haben umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, doch bislang konnten keine überzeugenden Beweise dafür gefunden werden, dass das Staupevirus auch Menschen infizieren kann. Deshalb können wir bis heute mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Staupevirus den Menschen nicht infizieren kann. Also, Hundeliebhaber, entspannt euch einfach und liebt eure Hunde! |
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