Wir wissen, dass die Hauptenergiequelle für den normalen Betrieb eines Autos der Motor ist und dass für den normalen Betrieb des Motors das koordinierte Zusammenwirken verschiedener Komponenten erforderlich ist. Der Zahnriemen ist ein wichtiger Bestandteil des Motors und besteht im Allgemeinen aus Gummi. Er nutzt sich bei längerem Gebrauch ab und altert und muss regelmäßig ausgetauscht werden, da er sonst reißt, was die Motorfunktion erheblich beeinträchtigt. Was sind also die Folgen eines gerissenen Zahnriemens? Der Zahnriemen ist mit der Kurbelwelle verbunden und verfügt über ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis, um die Genauigkeit der Einlass- und Auslasssteuerung zu gewährleisten. Der Zahnriemen ist ein Gummibauteil. Mit zunehmender Nutzungsdauer unterliegen der Zahnriemen und seine Zubehörteile einem gewissen Verschleiß bzw. einer Alterung. Bei übermäßigem Verschleiß oder Alterung des Zahnriemens besteht die Gefahr, dass dieser reißt. Wenn der Zahnriemen reißt, können das Ventil und das Zündsystem nicht normal funktionieren. Der Kolben bewegt sich aufgrund der Trägheit auf und ab und das Öffnen und Schließen des Ventils wird gestoppt. In der engen Brennkammer kollidiert der Kolben wahrscheinlich mit dem Ventil, wodurch die Ventilstößelstange verbogen, die Oberseite des Kolbens eingedrückt und sogar Löcher aus dem Zylinderkopf geschlagen werden. In diesem Fall muss der Motor entweder generalüberholt werden oder wird verschrottet. Wenn der Zahnriemen reißt, werden die internen Ventile des Motors beschädigt, was sehr schädlich ist. Um ein Reißen des Zahnriemens zu vermeiden, stellen die Hersteller strenge Anforderungen, den Zahnriemen und sein Zubehör innerhalb der angegebenen Frist auszutauschen. Je nach Motoraufbau ist grundsätzlich nach einer Laufleistung von 60.000 bis 100.000 Kilometern ein Zahnriemenwechsel notwendig. Der vom Hersteller empfohlene Austauschzyklus weist eine gewisse Toleranz auf und die tatsächliche Lebensdauer des Riemens ist länger als die vom Hersteller empfohlene, aber Autobesitzer können kein Risiko eingehen. Ab einer Laufleistung von 80.000 Kilometern sollte über einen Zahnriemenwechsel nachgedacht werden. Vergessen Sie außerdem nicht, im Rahmen der regelmäßigen Fahrzeugwartung den Zahnriemen zu kontrollieren. Beurteilen Sie anhand der tatsächlichen Situation, ob der Zahnriemen weiterhin verwendet werden kann. Wenn Risse, verringerte Härte oder Verschleiß auftreten, sollten Sie den Zahnriemen austauschen. Der Zahnriemen besteht aus Gummi. Es ist normal, dass er nach einer gewissen Nutzungsdauer altert oder verschleißt. Wenn er jedoch nicht rechtzeitig ausgetauscht wird, stellt er eine große Gefahr für den normalen Betrieb des Motors dar. Dies ist eine Einführung in die Folgen eines gerissenen Zahnriemens. Ich hoffe, es kann jedem helfen. |
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