Muttermale sind eine sehr wichtige Substanz am Körper. Sie bestehen aus einer Ansammlung von Hautpigmenten, hauptsächlich Melanin. Es ist ein relativ normales Phänomen und es gibt viele Arten von Muttermalen. Beispielsweise sind rote Muttermale und schwarze Muttermale die beiden häufigsten Arten. Es gibt eine andere Art von Muttermalen, die relativ selten ist, aber gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Das ist der Talgdrüsennävus. Schauen wir uns an, was passiert, wenn der Talgdrüsennävus nicht entfernt wird? Der Talgdrüsennävus ist ein Hamartom aus Talgdrüsen und wird auch als organoider Nävus bezeichnet. Talgdrüsennävus kommt relativ häufig vor. Normalerweise tritt er bei der Geburt oder kurz danach auf, häufiger an Kopf und Hals, insbesondere auf der Kopfhaut. Die Veränderungen der Gewebestruktur mit dem Alter können grob in drei Zeiträume eingeteilt werden. Im Säuglings- oder Kindesalter zeigen sich neben einer leichten Hyperplasie der Epidermis auch kleine, unvollständig differenzierte Haarfollikelstrukturen, während die Talgdrüsen unterentwickelt sind. Während der Adoleszenz zeigt die Epidermis eine warzen- oder papillomartige Hyperplasie und in der Dermis sind zahlreiche reife oder fast reife Talgdrüsen zu sehen. Da die Heilung mit zunehmendem Alter schwieriger wird, ist eine möglichst baldige Entfernung zu empfehlen. Denn auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür nicht sehr hoch ist, kann dennoch ein Basalzellkarzinom entstehen, und wenn sich tatsächlich ein Tumor entwickelt, kann das sehr lästig sein. Sie können sich für eine Laserbehandlung oder eine Hauttransplantation entscheiden. Eine Hauttransplantation ist problematischer, kann das Problem jedoch in einem Schritt lösen. Eine Laserbehandlung ist relativ bequem, aber wenn die Krankheit schwerwiegender ist, ist sie schwer zu heilen und erfordert mehrere Behandlungen. Wenn die Krankheit sehr schwerwiegend ist, wird eine Laserbehandlung nicht funktionieren. Lösung: Talgdrüsennävi sollten am besten frühzeitig behandelt werden, da sie wahrscheinlich größer werden. Daher wird empfohlen, kleine Nävi mit einem Laser zu behandeln, während größere Talgdrüsennävi einer chirurgischen Behandlung bedürfen. Der Talgdrüsennävus ist ein gutartiger Tumor, der entfernt werden kann. Er entwickelt sich nicht bösartig. Die lokale Wunde sollte sorgfältig desinfiziert werden. Der Zeitpunkt sollte je nach Krankheitsverlauf bestimmt werden. Wenn die Erkrankung weiter wächst, empfiehlt es sich, rechtzeitig eine chirurgische Behandlung vorzunehmen und diese nicht hinauszuzögern. Wenn die Schwellung nicht schwerwiegend ist, kann je nach Zustand eine elektive Operation durchgeführt werden. Der Zustand des Patienten mit pigmentierten Hautnävus kann mit einem Laser behandelt, mit Jod desinfiziert und beobachtet werden. |
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