Der Unterschied zwischen Blondieren und Färben der Haare

Der Unterschied zwischen Blondieren und Färben der Haare

Da die Menschen heutzutage immer mehr auf ihr Äußeres achten, erfreuen sich die Schönheits- und Friseurbranche zunehmender Beliebtheit. Insbesondere die Friseurbranche verfügt über einen ständigen Zustrom von Kunden, darunter auch Menschen, die ihre Haare bleichen, färben oder sich eine Dauerwelle machen lassen möchten. Es gibt immer Kunden, die alle möglichen Frisuren machen lassen möchten. Zwischen dem Blondieren und dem Färben von Haaren besteht nur ein Buchstabe, bei einem spezifischen Vergleich ist der Unterschied jedoch erheblich. Nachfolgend stellen wir dir die Unterschiede zwischen Blondieren und Haarefärben im Detail vor!

1. Haare bleichen

Es bezieht sich im Allgemeinen auf die Verwendung von Bleichpulver, um die ursprüngliche Farbe des Haares aufzuhellen. Das Prinzip ist im Wesentlichen dasselbe wie bei Bleichwasser. Allerdings kann durch das Blondieren der Haare die Haarqualität stark beeinträchtigt werden, daher ist von einer großflächigen Blondierung oder dem kompletten Kopf abzuraten. Beim Blondieren der Haare sollten Sie am besten keine dunkle Kleidung tragen, denn wenn das Blondierpulver auf die Kleidung gelangt, sieht die Farbe der Kleidung aus, als wäre sie mit 84 gefärbt.

2. Haarfärbemittel

Das Färben der Haare ist eine der gängigsten Methoden des modernen Schminkens. Dabei werden Pflanzenpigmente (wie Avocadofrüchte, Nagelgras, Polygonum multiflorum usw.) oder chemische Pigmente verwendet, um das Haar in der gewünschten Farbe zu färben. Es ist eine der häufigsten Dienstleistungen in modernen Friseursalons.

Das Färben der Haare dient zwei Hauptzwecken: Zum einen soll man graue Haare durch Schwarzfärben verdecken, zum anderen soll man modisch sein und die Haarfarbe der Stimmung entsprechend ändern und auf Kleidung und Make-up abstimmen, um die eigene Persönlichkeit voll zum Ausdruck zu bringen. Haarefärben ist zur Mode geworden. Junge Menschen können die Farbe ihrer schwarzen Haare je nach Stimmung ändern und sie mit Kleidung und Make-up abstimmen, um ihre Persönlichkeit voll zum Ausdruck zu bringen; Menschen mittleren Alters müssen sich dagegen wegen ihres kontinuierlichen Wachstums weißer Haare häufig die Haare schwarz färben.

Am 27. Oktober 2017 veröffentlichte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation eine vorläufige Referenzliste von Karzinogenen und Haarfärbemittel (für den persönlichen Gebrauch) wurden in die Liste der Karzinogene der Kategorie 3 aufgenommen.

3. Der Schaden des Haarefärbens

Erstens sind Oxidationsmittel ein wichtiger Bestandteil von Haarfärbemitteln, die eine erhebliche zerstörerische Wirkung auf das Haarkeratin haben und leicht zu Haarschäden führen können. Häufige Anwendung kann das Haar trocken, brüchig, spaltend und leicht ausfallen lassen.

Zweitens werden in den meisten permanenten Haarfärbemitteln Anilinfarbstoffzwischenprodukte verwendet, die zu den am stärksten reizenden und giftigsten kosmetischen Rohstoffen zählen. Kein Wunder, dass manche Menschen beim Färben ihrer Haare Allergien an der Haaraußenseite, um die Ohren herum, auf der Kopfhaut und an anderen Haarteilen bekommen und sogar Symptome wie Schwindel und Übelkeit verspüren.

Drittens besteht Haarfärbemittel aus zwei Bestandteilen. Bei der Anwendung müssen diese zunächst gemischt und dann auf das Haar aufgetragen werden. Beim Mischen kommt es jedoch zu einer chemischen Reaktion, bei der eine hohe Konzentration des schädlichen Gases Dioxin entsteht. Dioxin ist ein von der Weltgesundheitsorganisation anerkanntes starkes Karzinogen. Es gelangt über die Atemwege in den Körper, verbleibt lange Zeit in den Muskeln und ist schwer zu zersetzen. Es stört das menschliche endokrine System und sowohl Östrogen- als auch Schilddrüsenhormone werden gestört. Langfristige Exposition führt zu genetischen Mutationen und Deformationen im menschlichen Körper und verursacht Krebs und andere Krankheiten. Aus wissenschaftlichen Gründen ist es für Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sinnvoll, ihre Haare nicht zu färben.

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