Bei der Herstellung vieler Nudelsnacks wird Mehl verwendet. Während des Herstellungsprozesses wird der Teig fermentiert. Einige Freunde haben jedoch keine Erfahrung mit der Teigfermentierung, wodurch der Teig sauer schmeckt. Der Teig ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr essbar, da er aufgrund von Feuchtigkeit fermentiert wurde. Selbst wenn er hergestellt wird, beeinträchtigt dies den Geschmack und das Aroma. Kann ich Mehl essen, das sauer schmeckt? Ernährungswissenschaftler raten dazu, auf den Verzehr von Mehl mit saurem Geschmack zu verzichten. Dieser ist durch die Feuchtigkeit vergoren und ungenießbar, kann aber als Starter verwendet und mit gutem Mehl zu Dampfbrötchen vermischt werden. So lagern Sie Mehl Gute Belüftung: Mehl hat die Fähigkeit zu atmen, daher ist eine Luftzirkulation notwendig, damit das Mehl Luft hat, die es nutzen kann. Feuchtigkeit und Trockenheit: Der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls ändert sich je nach Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebung. Je höher die Feuchtigkeit, desto höher ist der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls und desto leichter verklumpt es. Je niedriger die Luftfeuchtigkeit, desto geringer ist der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 60–70 %. Geeignete Temperatur: Die Lagertemperatur beeinflusst die Reifezeit des Mehls. Je höher die Temperatur, desto schneller reift es. Allerdings verkürzt die Temperatur auch die Haltbarkeit von Mehl. Die ideale Lagertemperatur für Mehl beträgt 18–24 °C. Saubere Umgebung: Eine saubere Umgebung kann die Vermehrung von Schädlingen und die Reproduktion von Mikroorganismen verringern und so die Gefahr einer Mehlverunreinigung verringern. Kein eigenartiger Geruch: Mehl ist ein Material, das Gerüche aus der Luft aufnimmt und speichert. Daher sollte in der Umgebung, in der Mehl gelagert wird, kein eigenartiger Geruch vorhanden sein. Von der Wand weg und vom Boden weg: Dies ist notwendig, um eine gute Belüftung zu gewährleisten, Feuchtigkeit zu reduzieren, den Befall durch Insekten und Nagetiere zu verringern und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Welche Mehlsorte eignet sich am besten zur Nudelzubereitung? Mit „Mehl“, das wir oft meinen, ist Weizenmehl gemeint, also aus Weizen gemahlenes Mehl. Je nach Proteingehalt im Mehl kann Mehl in Mehl mit hohem Glutengehalt, Mehl mit mittlerem Glutengehalt und Mehl mit niedrigem Glutengehalt unterteilt werden. Zur Herstellung von Nudeln wird im Allgemeinen Mehl mit mittlerem Glutengehalt verwendet: Es hat eine milchig-weiße Farbe, liegt zwischen Mehl mit hohem und niedrigem Glutengehalt und hat eine halblockere Textur; es wird im Allgemeinen für chinesisches Dim Sum verwendet, beispielsweise für Brötchen, gedämpfte Brötchen, Nudeln usw. Hinweis: Grundsätzlich gilt jedes im Handel erhältliche Mehl ohne besondere Hinweise als Allzweckmehl. Darüber hinaus ist auf der Verpackung dieses Mehls meist angegeben, dass es für die Herstellung von Brötchen, Knödeln, Dampfbrötchen und Nudeln geeignet ist. |
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