Was soll ich tun, wenn ich an Pseudomyopie leide?

Was soll ich tun, wenn ich an Pseudomyopie leide?

Pseudomyopie ist die häufigste Erkrankung bei Jugendlichen. Sie entsteht, weil Jugendliche ihre Augen falsch benutzen. Obwohl es sich nicht um echte Kurzsichtigkeit handelt, kann es zu Kurzsichtigkeit werden, wenn Sie es nicht ernst nehmen. Daher sollten Sie nach einer Pseudomyopie mehr auf Ruhe achten und Ihren Augen eine gute Erholung gönnen. Sie sollten auch öfter in die Ferne schauen, um Ihre Augen anzupassen. Grüne Pflanzen können auch helfen, Müdigkeit zu lindern.

Myopie kann wahr oder falsch sein. Manche Kinder haben eine falsche Lese- oder Schreibhaltung oder unzureichende Beleuchtung, was dazu führt, dass ihre Ziliarmuskeln oft angespannt sind und sich die Sammellinse nicht so leicht entspannen kann. Zu diesem Zeitpunkt gelangt paralleles Licht aus der Ferne in das Auge, und nachdem es von der Sammellinse stark gebrochen wurde, fällt sein Fokus nicht mehr auf die Netzhaut, sondern vor die Netzhaut, wodurch die Sicht verschwommen wird. Dies wird als Pseudomyopie bezeichnet.

Wenn ein Kind unter Pseudomyopie leidet, sollten die Eltern ihm nicht vorschnell eine Brille geben. Da sich bei einer Pseudomyopie der vordere und hintere Durchmesser des Augapfels nicht vergrößert und sich auch die Struktur des Augapfels nicht verändert, handelt es sich lediglich um eine Änderung der physiologischen Funktion. Daher sollten Sie im Allgemeinen keine Brille tragen.

Solange die Eltern ihre Kinder anweisen, ihre Augen zu schützen und ihre Ziliarmuskeln zu entspannen, wird sich ihre Sehkraft wieder normalisieren. Wird die Pseudomyopie jedoch nicht ernst genommen und entwickelt sie sich weiter, verlängert sich die Vorder- und Hinterachse des Augapfels und es kommt zu Strukturveränderungen im Augapfel, was zu echter Myopie führt und durch das Tragen einer Brille korrigiert werden muss.

Wenn das Kind unter Pseudomyopie leidet, sollten die Eltern es dazu anhalten, auf eine gute Augenhygiene zu achten und diese zu entwickeln, nach längerer Benutzung der Augen Augenübungen zu machen oder das Kind möglichst weit wegschauen zu lassen, vorzugsweise auf grüne Bäume. Zweimal täglich, jeweils 15 Minuten.

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