Der menschliche Stoffwechsel produziert viele Produkte, darunter auch Harnsäure. Unter normalen Umständen enthält menschlicher Urin Harnsäure, und die Harnsäure im Urin verändert sich häufig. Beispielsweise wird nach dem Verzehr einiger purinreicher Lebensmittel der Stoffwechsel dieser Lebensmittel viel Harnsäure produzieren, was zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels führt. Was ist also der normale Harnsäurespiegel bei einer Person? Was ist der normale Harnsäurespiegel eines Menschen? Bei Männern mittleren Alters liegt die Obergrenze des normalen Harnsäurespiegels bei 410 mmol/l. Gicht ist die Folge einer weiteren Entwicklung der Hyperurikämie. Anleitung: Lesen Sie die Situation im Detail. Langfristige, unkontrollierte Hyperurikämie kann Gicht verursachen. Harnsäure bildet Gichtkristalle in den Gelenken, was zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken führt. Bei langfristiger Erkrankung bilden sich Gichtknoten. Die allgemeine Behandlung besteht in der Verwendung von Allopurinol-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung und Colchicin-Tabletten. Vermeiden Sie im Alltag Innereien, Bier, Getränke, Meeresfrüchte usw. Der Normalbereich liegt zwischen 90 und 420 umol/l. Dieser Wert hängt mit Schmerz und persönlichem Empfinden zusammen. Anleitung: Bei Gicht kommt es häufig zu erhöhten Harnsäurewerten. Um die Schmerzen zu lindern, sollten Sie weniger Tierleber und Meeresfrüchte essen. Normaler Harnsäurespiegel für Männer: 149–416 mmol/l, für Frauen: 89–357 mmol/l. Unter normalen Umständen befinden sich im Körper etwa 1200 mg Harnsäure, täglich werden etwa 600 mg neu gebildet und gleichzeitig 600 mg ausgeschieden, was einem ausgeglichenen Zustand entspricht. Der normale Harnsäurebereich liegt bei Männern bei 180–440 µmol/l und bei Frauen bei 120–320 µmol/l. Harnsäure kann als diagnostischer Indikator für Gicht verwendet werden. Anleitung: Falsche Ernährung ist eine wichtige Ursache für Gicht. Die Rolle der Gichtdiät und der Ernährungstherapie besteht darin, akute Gichtanfälle zu verhindern oder zu lindern. Das allgemeine Prinzip der Gichtdiät und der Ernährungstherapie lautet „drei Tiefs und ein Hoch“, nämlich purinarme Ernährung, Gewichtsverlust, salz- und fettarme Ernährung und viel Wasser trinken, um die Harnsäureausscheidung zu fördern. Normaler Harnsäurespiegel für Männer: 150–380 umol/l, für Frauen: 150–300 umol/l. Liegt der Wert bei Männern über 420 umol/l und bei Frauen über 357 umol/l, kann eine Hyperurikämie diagnostiziert werden, was im weiteren Sinne Gicht ist. Anleitung: Es wird empfohlen, dass Gichtpatienten ihre Proteinaufnahme auf etwa 1 g/kg beschränken, weniger Innereien, Sardinen, Sardellen, dicke Brühe, Bier, Fleisch und Bohnen essen, mehr natrium-, kalium-, kalzium- und magnesiumhaltige sowie basische Lebensmittel zu sich nehmen, viel Wasser trinken, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und sich mehr körperlich betätigen. |
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