Viele Menschen kennen das Problem, sich ständig hinlegen zu wollen, sich müde zu fühlen und sich nicht bewegen zu wollen. Wenn dieses Phänomen auf Überarbeitung zurückzuführen ist, kann ausreichende Ruhe die Symptome im Allgemeinen wirksam lindern. Allerdings können auch einige Erkrankungen diese Beschwerden hervorrufen und erfordern eine rechtzeitige Behandlung der Patienten. Zu den spezifischen Krankheiten, die dieses Symptom hervorrufen können, zählen unter anderem Anämie, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Leber- und Nierenfunktionsstörungen usw. 1. Anämie Anämie wird aufgrund unterschiedlicher klinischer Merkmale unterschiedlich klassifiziert. Beispielsweise kann die Anämie nach der Geschwindigkeit ihres Fortschreitens in akute und chronische Anämie unterteilt werden. Nach der Morphologie der roten Blutkörperchen kann sie in makrozytäre Anämie, normozytäre Anämie und mikrozytäre hypochrome Anämie unterteilt werden. Nach der Hämoglobinkonzentration kann sie in leichte, mittelschwere, schwere und sehr schwere Anämie unterteilt werden. Nach der Proliferation der Erythrozyten im Knochenmark kann sie in proliferative Anämie (wie hämolytische Anämie, Eisenmangelanämie, megaloblastische Anämie usw.) und hypoproliferative Anämie (wie aplastische Anämie) unterteilt werden. 2. Abnormale Schilddrüsenfunktion Wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert, produziert sie zu wenig Schilddrüsenhormone, was zu einer „Hypothyreose“ führen kann. Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion haben einen langsameren Energieverbrauch und einen langsameren Stoffwechsel. Im Gegenteil: Bei einer Überfunktion der Schilddrüse werden zu viele Schilddrüsenhormone ins Blut abgegeben, was zu einer „Hyperthyreose“ führt und den Stoffwechsel des Körpers beschleunigt. Die Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion sind vielfältig, eine der häufigsten ist Jodmangel. Die Schilddrüse benötigt Jod, um Schilddrüsenhormone zu produzieren. Zu wenig Jod in der Ernährung kann zu Funktionsstörungen der Schilddrüse führen. Zu den jodreichen Lebensmitteln gehören Lachs, Seefisch, Lamm, Thunfisch und Eier! 3. Leber- und Nierenfunktionsstörungen Die Leber ist das Organ, das die meisten Medikamente verstoffwechselt und umwandelt, und die Nieren sind das Organ, das die meisten Medikamente ausscheidet. Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion sollten die Einnahme giftiger, leber- und nierenschädigender Medikamente vermeiden, um Leber- und Nierenschäden vorzubeugen. Gleichzeitig sollten sie bei der Einnahme von Medikamenten, die in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden, vorsichtig sein, um eine Ansammlung und Vergiftung der Medikamente aufgrund eines verringerten Leberstoffwechsels oder einer verringerten Nierenausscheidungsrate zu vermeiden. Chinidin, Procainamid, Phenytoin-Natrium, Carbamazepin, Lidocain, Verapamil, Nifedipin, Warfarin und andere Arzneimittel sollten bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen mit Vorsicht angewendet werden. |
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