Chinesische Kinder müssen jeden Tag hart arbeiten, sobald sie in die Schule kommen. Das Lernen im dritten Jahr der Mittelschule ist ziemlich intensiv. Viele Schüler entwickeln aufgrund des übermäßigen Lerndrucks schnell eine Abneigung gegen das Lernen, was die Eltern sehr beunruhigt. Das Kind ist im dritten Jahr der Mittelschule. Wenn es Abneigung gegen die Schule zeigt, ist das sehr ernst. Es ist unmöglich, dass es sich so früh in die Gesellschaft einfügt. Tatsächlich können Eltern ihren Kindern helfen, ihre Abneigung gegen die Schule zu lindern, indem sie dies in ihrem täglichen Leben tun. Werfen wir einen Blick darauf! 1. Fördern Sie das Interesse der Kinder am Lernen Interesse ist sehr wichtig. Wenn Eltern ihren Kindern helfen möchten, ihr Interesse am Lernen im Leben zu steigern, müssen sie sie mehr loben und ermutigen. Seien Sie nie geizig mit Ihrem Lob. Dies kann Kindern helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und besser zu lernen. 2. Geben Sie Ihren Kindern mehr Ermutigung und Trost Wenn ein Kind in der Prüfung keine guten Ergebnisse erzielt, sollten Sie ihm nicht einfach die Schuld geben oder sich beschweren. Stattdessen sollten Sie ihm rechtzeitig Trost spenden, denn das Kind selbst wird sehr traurig sein, was enormen Druck auf es ausübt. Wenn das Paar weiterhin nur seinen Kindern die Schuld gibt, werden diese das Vertrauen in die Prüfung verlieren und anfangen, sich selbst aufzugeben. 3. Bauen Sie rechtzeitig eine gute Eltern-Kind-Beziehung auf und verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern Es gibt Faktoren, die dazu führen, dass Kinder nicht gerne lernen. Zunächst sollten Eltern herausfinden, warum ihre Kinder nicht gerne lernen. Ob es der Druck beim Lernen oder der Druck der Lehrer ist oder ob es externe Faktoren gibt. Manche Kinder hassen das Lernen, weil sie ein geringes Selbstwertgefühl haben oder in der Schule gemobbt werden. Daher ist es umso wichtiger, die Gründe herauszufinden, warum Kinder nicht gern lernen. Die Abneigung von Kindern gegen die Schule entsteht nicht plötzlich, sondern ist das Ergebnis einer langfristigen Anhäufung von Dingen. Am besten ist es, in dieser Zeit eine gute Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen. Nur wenn man die Kinder wie Freunde behandelt, sich gegenseitig respektiert und vertraut, kann man der rebellischen Psyche der Kinder helfen. In normalen Zeiten kann die Familie öfter ausgehen und spielen. Zwingen Sie Ihre Kinder nicht ständig zum Lesen. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe. Gemeinsames Arbeiten ist die beste Voraussetzung für Wachstum und es ist auch die Zeit, die Persönlichkeit zu kultivieren. In jeder Familie ist das Kind der wichtigste Körper, und Kameradschaft ist die beste Umgebung für Wachstum. Das Verhalten der Eltern hängt mit der Ausbildung des Kindes zusammen. Kümmern Sie sich als Eltern nicht nur um die Noten des Kindes, da dies dazu führt, dass das Kind eine rebellische Mentalität entwickelt. Besonders bei Schülern im dritten Jahr der Mittelschule, die sich in einer rebellischen Phase befinden, sollten Sie nicht zu streng vorgehen, um die Kinder nicht zusätzlich psychisch unter Druck zu setzen. |
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