In unserem Alltag sehen wir oft Lücken. Beispielsweise kann ein Gebäude, das ursprünglich in gutem Zustand war, nach einer gewissen Zeit Lücken aufweisen. Es gibt viele Gründe für das Auftreten von Lücken, beispielsweise den Einfluss der Temperatur. Wie wir alle wissen, dehnen sich Gegenstände bei Erwärmung aus und ziehen sich bei Abkühlung zusammen. Wenn sich die Temperatur schnell ändert, treten an vielen Stellen Lücken auf. Man nennt sie Dehnungsfugen. Es gibt hauptsächlich die folgenden Arten von Dehnungsfugen. Welche Arten von Dehnungsfugen gibt es? Verformungsfugen sind ein Sammelbegriff für Dehnfugen, Setzungsfugen und Erdbebenfugen. Durch äußere Einflüsse kommt es immer wieder vor, dass sich Bauwerke verformen, so dass Risse oder gar Beschädigungen entstehen. Dehnungsfugen sind für diesen Fall vorgesehene Konstruktionsfugen. Dehnungsfuge: Bauteile dehnen sich aufgrund veränderter Faktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus und ziehen sich zusammen. Zu diesem Zweck werden in der Regel an geeigneten Stellen des Gebäudes vertikale Lücken gesetzt, um Wände, Bodenplatten, Dach und andere Bestandteile des Hauses vom Fundament zu trennen und das Gebäude in mehrere unabhängige Teile zu trennen. Um den übermäßigen Temperaturunterschied zu überwinden, kann das Fundament getrennt werden, ohne die Verbindung zu lösen, und die Struktur kann von der oberen Oberfläche des Fundaments bis zum Dach getrennt werden. Erdbebensichere Fuge: Eine Fuge, die das Gebäude gleichmäßiger macht und die Struktur erdbebensicherer macht. Das Fundament muss nicht durchgehend sein. Sein Zweck besteht darin, große Gebäude in kleinere Teile zu unterteilen, die relativ unabhängige erdbebensichere Einheiten bilden, um Schäden durch die unkoordinierte Vibration des gesamten Gebäudes infolge eines Erdbebens zu vermeiden. In erdbebengefährdeten Bereichen müssen Setzungs- und Dehnungsfugen die Anforderungen für Erdbebenfugen erfüllen. Setzungsfuge: bezeichnet eine strukturelle Gebäudefuge, die dazu dient, Risse in Wänden oder anderen Bauteilen aufgrund ungleichmäßiger Setzungen zu vermeiden, wenn die Höhe eines Gebäudes stark variiert, die obere Last ungleichmäßig verteilt ist oder das Gebäude auf unterschiedlichen Baugründen errichtet ist. Setzungsfugen unterteilen das Gebäude in mehrere Abschnitte und bilden so ein geschlossenes System ohne Verbindung zwischen Fundament, Wänden, Bodenplatten und Dach. Die Nahtbreite beträgt in der Regel 30 bis 70 mm. Eine vertikale Fuge, die ein Gebäude oder eine Struktur vom Fundament bis zur Spitze vollständig in Abschnitte unterteilt. Dadurch sollen Risse vermieden werden, die durch ungleichmäßiges Einsinken der einzelnen Abschnitte entstehen. Sie kommt meist zwischen Gebäudeteilen mit stark unterschiedlicher Höhe, Belastung oder Fundamenttragfähigkeit sowie an Übergängen zwischen Neubau und Altbau zum Einsatz. |
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