Im täglichen Leben sind Kleidungsstücke aus Seidenstoffen ein Muss. Besonders für Damenbekleidung gibt es viele Arten von Seidenstoffen und sie sind sehr angenehm zu tragen. Neben Kleidung werden auch viele Steppdecken aus Seide hergestellt, die viel besser ist als Baumwolle. Allerdings haben Artikel aus Seide auch einen großen Nachteil: Sie lassen sich nicht gut waschen. Also, wie wäscht man Seidenstoffe? 1. Waschmittelauswahl: Im Allgemeinen sind chemische Reinigungsmittel für Seidenstoffe nicht geeignet. Wenn es sich um Unterwäsche handelt oder sie schmutzige Flecken aufweisen, empfiehlt es sich, zum Waschen neutrales Duschgel zu verwenden. Wenn Seife und andere Reinigungsmittel verwendet werden müssen, wählen Sie unbedingt neutrale hochwertige Seifenflocken und hochwertige synthetische Reinigungsmittel. Verwenden Sie keine alkalischen Reinigungsmittel! Alkalinität ist der größte Seidenkiller, da Seide dadurch hart, spröde, gelb, verblasst usw. wird. 2. Schrubbmethode: Seidenstoffe unterscheiden sich von reiner Baumwolle und Chemiefaserstoffen. Seidenstoffe können nicht in der Maschine gewaschen werden. Beim Waschen zu Hause muss der Stoff mit der Hand gewaschen und nicht stark gerieben werden. Normalerweise sollte „Anheben und Waschen“ oder „Spülen“ verwendet werden. Wenn es eine besonders schmutzige Stelle gibt, können Sie sie mit einem weichen, in Reinigungsmittel getauchten Handtuch sanft abwischen und Reibung vermeiden! 3. Wassertemperaturregelung: Hohe Wassertemperaturen sind der zweite Killer für Seidenstoffe. Verwenden Sie daher beim Waschen niemals heißes Wasser zum Einweichen, sondern kaltes Wasser mit Raumtemperatur und lassen Sie die Seide nicht zu lange einweichen! Andernfalls vergilbt oder verblasst die Seide. Wenn Sie heißes Wasser verwenden und die Seide zu lange einweichen, färbt sich in schweren Fällen sogar das ganze Wasserbecken! 4. Die magische Wirkung von Essig: Wie bereits erwähnt, ist Alkalinität der größte Seidenkiller, während Säure Seide sehr gut schützen kann. Wenn Sie beim letzten Waschgang eine kleine Menge Essig (normalerweise einen kleinen Löffel) ins Wasser geben, kann dies nicht nur das Aushärten der Seide verhindern, sondern auch den Farbstoff verfestigen und die Farbe der Kleidung leuchtender machen! 5. Endtrocknung: Seide ist schlecht lichtbeständig und vergilbt und härtet aus, wenn sie über längere Zeit ultravioletter Strahlung ausgesetzt ist. Vermeiden Sie daher beim Trocknen von Kleidung direkte Sonneneinstrahlung und legen Sie die Kleidung mit der Rückseite nach außen an einen kühlen Ort. Wenn sie zu 80 % bis 90 % trocken ist, nehmen Sie sie herunter und bügeln Sie sie mit einem Bügeleisen bei mittlerer oder niedriger Temperatur, damit die Kleidung glänzend und haltbar bleibt. Vermeiden Sie beim Bügeln das Spritzen von Wasser und bügeln Sie nicht die Vorderseite, um Wasserflecken zu vermeiden. |
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