Wenn die schwangere Frau vier Monate schwanger ist, befindet sie sich in der mittleren Phase der Schwangerschaft. Im Vergleich dazu ist der Körper der schwangeren Frau in dieser Zeit relativ stabil, aber die schwangere Frau sollte es in dieser Zeit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen während der Schwangerschaft müssen beachtet werden, insbesondere sollten Sie regelmäßig zu vorgeburtlichen Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Was sind also die wichtigsten Untersuchungsgegenstände im vierten Schwangerschaftsmonat? Welche Untersuchungen sollten im 4. Schwangerschaftsmonat durchgeführt werden? In der 16. Schwangerschaftswoche sollte die zweite vorgeburtliche Untersuchung durchgeführt werden. Dabei werden grundlegende Routinekontrollen wie Gewicht, Blutdruck und Krankengeschichte durchgeführt und mit der letzten Untersuchung verglichen, um festzustellen, ob alles im Normbereich liegt. Diese Untersuchung beinhaltet einen wichtigen Punkt – das Down-Syndrom-Screening. Am Tag vor der Untersuchung ist nach 12 Uhr nachts nichts mehr zu essen oder zu trinken erlaubt und die Untersuchung muss am nächsten Morgen auf nüchternen Magen durchgeführt werden. Es empfiehlt sich, vor der Untersuchung mit Ihrem Arzt Rücksprache zu halten, welche Vorbereitungen notwendig sind. Zweite Vorsorgeuntersuchung [Untersuchungszeitpunkt]: 16. Schwangerschaftswoche, 4. Schwangerschaftsmonat, Mitte der Schwangerschaft. [Elemente der vorgeburtlichen Untersuchung]: Analyse der Ergebnisse der ersten vorgeburtlichen Untersuchung, Blutdruck, Gewicht, Höhe des Gebärmutterfundus, Bauchumfang, fetale Herzfrequenz und Blutscreening auf Down-Syndrom in der Mitte der Schwangerschaft (15.–20. Woche). 1. Fötale Herzfrequenz: Die normale Herzfrequenz des Fötus liegt zwischen 120 und 160 Schlägen/Minute. Wenn die fetale Herzfrequenz länger als 10 Minuten unter 120 oder über 160 Schläge/Minute liegt, deutet dies darauf hin, dass die fetale Herzfrequenz abnormal ist. Derzeit ist die Anwendung von fetalen Herzmonitoren recht beliebt geworden. Wenn bei der Überwachung der fetalen Herzfrequenz eine Anomalie im fetalen Herzdiagramm vorliegt, wird dies häufig verwendet, um auf eine fetale Herzanomalie hinzuweisen. 2. Gewicht: Zu dünn oder zu dick zu sein, kann sich negativ auf schwangere Frauen auswirken, deshalb sollten Sie Ihr Gewicht vor der Schwangerschaft bewusst im Normbereich halten. Eine einfache Formel zur Berechnung des Gewichts besteht darin, 100-150 von Ihrer Körpergröße (cm) abzuziehen und mit 0,9 zu multiplizieren, um Ihr Standardgewicht (kg) zu erhalten. Das Gewicht ist kein absoluter Wert. Es kann je nach errechnetem Gewicht um 5 kg schwanken. Solange es innerhalb dieses Bereichs liegt, ist es normal. 3. Gebärmutterhöhe: Durch Messen der Gebärmutterhöhe und des Bauchumfangs können Sie das Schwangerschaftsalter vorläufig bestimmen, indirekt das Wachstum und die Entwicklung des Fötus verstehen und das Gewicht des Fötus schätzen. Die Messung der Gebärmutterhöhe und des Bauchumfangs bei jeder vorgeburtlichen Untersuchung hilft dabei, die fetale Entwicklung dynamisch zu beobachten und Schwangerschaftsanomalien wie intrauterine Wachstumsverzögerung, Makrosomie oder Polyhydramnion rechtzeitig zu erkennen, die durch eine rechtzeitige Behandlung korrigiert werden können. Tipps zur Vorsorgeuntersuchung im vierten Schwangerschaftsmonat Der wichtigste Punkt der zweiten vorgeburtlichen Untersuchung ist das Down-Syndrom-Screening. Für das Down-Syndrom-Screening dürfen Sie am Vorabend nach 12 Uhr nichts mehr essen oder trinken und am nächsten Morgen nüchtern zur Untersuchung ins Krankenhaus kommen. Darüber hinaus hängt die Untersuchung auch mit dem Menstruationszyklus, dem Gewicht, der Größe, dem genauen Schwangerschaftsalter und dem fetalen Alter zusammen. Für weitere Vorbereitungen konsultieren Sie am besten vor der Untersuchung einen Arzt. Damit die Vorsorgeuntersuchung reibungslos verläuft, sollten sich werdende Mütter bereits im Vorfeld über ihre Kleidung und Mitnahme im Klaren sein. Achten Sie darauf, lockere Kleidung zu tragen, insbesondere wenn Sie im zweiten Trimester die Gebärmutterhöhe und den Bauchumfang messen, und wählen Sie Kleidung, die für die Untersuchung bequem ist. Tragen Sie am besten eine Hose, die sich leicht ausziehen lässt, oder einen weiten Rock. Auf diese Weise bereiten Sie sich bei der inneren Untersuchung nicht zu viel Ärger. Zur Ödemkontrolle müssen Schuhe und Socken ausgezogen werden, Strumpfhosen sollten daher am besten nicht getragen werden. Tragen Sie bequeme Schuhe, die sich leicht an- und ausziehen lassen. Das Gesundheitshandbuch für Mutter und Kind sollten Sie mitnehmen und Sie können auch einen Stift und ein kleines Notizbuch darin aufbewahren, um sich bei Bedarf Notizen zu machen. Da es nach der inneren Untersuchung zu Blutungen kommen kann, bringen Sie am besten eine Damenbinde oder eine Damenbinde mit. |
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