Schwitzen selbst ist eine Möglichkeit, die Körpertemperatur zu regulieren und auch eine Möglichkeit, Wärme abzuleiten. Beispielsweise sind übermäßige Müdigkeit, körperliche Betätigung, emotionale Erregung und Anspannung alles Faktoren, die Schwitzen verursachen, was auch physiologisches Schwitzen ist. Pathologisches Schwitzen ist unbewusstes Schwitzen des Körpers ohne Einfluss und wird auch von einigen anderen Symptomen begleitet. Warum stinkt Schweiß? Schwitzen selbst ist eine Möglichkeit, die Körpertemperatur zu regulieren und Wärme abzuleiten. Beispielsweise ist Schwitzen nach der Geburt, nach körperlicher Betätigung, nach emotionaler Erregung und Anspannung ganz normal. Daher ist Schwitzen ein ganz normales Phänomen. Die traditionelle chinesische Medizin geht aus gutem Grund davon aus, dass Schwitzen eine Möglichkeit ist, Wärme abzuleiten. So gibt es beispielsweise entsprechende Aufzeichnungen im „Yellow Emperor’s Internal Classic“. Es gibt individuelle Unterschiede zwischen Menschen. Dickere Menschen schwitzen beispielsweise mehr und dünnere weniger. Dies liegt alles im normalen Bereich. Beim Schwitzen unterscheidet man zwischen physiologischem und pathologischem Schwitzen. Die Ursache des pathologischen Schwitzens, auch Hyperhidrose genannt, kann allgemein als Manifestation einer Funktionsstörung des zentralen Nervensystems zusammengefasst werden. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Schwitzen durch ein Ungleichgewicht von Yin und Yang verursacht wird. Wie betrachtet die traditionelle chinesische Medizin das Schwitzen bei jedem Menschen: In der Medizin gibt es Klassifizierungsvorschriften für das Schwitzen, darunter spontanes Schwitzen, Nachtschweiß, Kopfschweiß, Halbkörperschwitzen, Schwitzen an Handflächen und Fußsohlen usw. Am häufigsten sind spontanes Schwitzen und Nachtschweiß. Unter spontanem Schwitzen versteht man grundloses und unwillkürliches Schwitzen, das in der Regel tagsüber auftritt, wenn es nicht heiß ist und keine körperliche Betätigung stattfindet. Als Nachtschweiß bezeichnet man medizinisch gesehen das Schwitzen während des Schlafs, welches nach dem Aufwachen aufhört. Natürlich gibt es noch viele weitere Schweißerkrankungen, die ebenfalls klassifiziert werden. Manche Spontanschweißausbrüche und Nachtschweißausbrüche gelten in der Medizin als pathologisch und gehen mit bestimmten Erkrankungen einher. Manchmal hängt es mit Störungen des zentralen Nervensystems im Körper zusammen. Spontanes Schwitzen steht mit vielen Krankheiten im Zusammenhang, beispielsweise mit einigen hochfiebrigen Krankheiten wie Fieber, Lungenentzündung, rheumatischem Fieber und anderen Krankheiten. Es gibt auch einige andere Ursachen für endokrine Störungen, wie das Menopausensyndrom, und einige Stoffwechselerkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion. Darüber hinaus gibt es einige häufige Krankheitszustände, wie etwa die Hypoglykämie bei Diabetes oder die Schmerz- und Hypoxiezustände bei einer koronaren Herzkrankheit. Zu den weiteren Ursachen für das Schwitzen gehört die Einnahme von Aspirine. Daher gibt es viele Gründe für spontanes Schwitzen. |
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