Viele Freunde stehen wegen schlechter Schlafqualität früh auf. Obwohl gelegentliches frühes Aufstehen keine Auswirkungen auf den Körper hat, kann langfristiges frühes Aufstehen eine gewisse Gefahr für die Gesundheit darstellen. Wissen Sie, auf welche Krankheiten Sie beim frühen Aufstehen achten sollten? Experten sagen, dass frühes Aufstehen leicht zu Depressionen führen kann. Schauen wir es uns unten genauer an. Das Klima im Frühling ist wechselhaft, mit niedrigem Luftdruck und häufigem Regen und bewölktem Wetter, sodass man leicht eine „kalte“ Stimmung bekommt. Laut Experten können sich Depressionen durch gedrückte Stimmung, langsames Denken, verminderte Willenskraft und körperliche Symptome äußern. Von charakteristischer Bedeutung ist dabei die Unfähigkeit einzuschlafen, nachdem man früh aufgewacht ist. Wenn Sie daher häufig früh aufstehen und nach dem Aufwachen nicht einschlafen können, sollten Sie die Möglichkeit einer Depression in Betracht ziehen. Gleichzeitig bleibt der Zustand älterer Patienten mit Depressionen relativ verborgen und sie klagen häufig über körperliche Beschwerden, wobei gastrointestinale Symptome häufiger auftreten. Experten weisen darauf hin, dass Sie bei ständigem Unwohlsein und entsprechenden Untersuchungen, die keine Hinweise auf eine körperliche Erkrankung geben, am besten einen Facharzt auf eine Depression hin untersuchen lassen sollten. Zudem sollten Patienten mit psychisch Kranken ihre Medikamente im Frühjahr nicht eigenmächtig reduzieren oder absetzen, um einen Rückfall zu verhindern. 1. Depression: Leichte Fälle können den ganzen Tag lang Depressionen verursachen und zu mangelndem Interesse an allem und sogar an langweiligen Aktivitäten führen, die den Betroffenen normalerweise Spaß machen. Schwere Fälle können extreme Schmerzen, Pessimismus und Verzweiflung hervorrufen und das Gefühl vermitteln, die Tage seien lang und das Leben sei schlimmer als der Tod. Eine typische depressive Stimmung ist morgens stärker und bessert sich abends. Dies kann mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen einhergehen und führt häufig zu Gefühlen der Nutzlosigkeit, Hilflosigkeit und Wertlosigkeit. 2. Langsames Denken: Äußert sich hauptsächlich in langsamer Sprache, tiefer Stimme, wenig gesprochener Sprache, langsamer Reaktion, blockiertem Denken und dem Gefühl, das Gehirn sei verrostet und mit Paste bedeckt. In den schwerwiegendsten Fällen kann ein Zustand der Benommenheit auftreten. 3. Verminderte Willensaktivität: Äußert sich hauptsächlich in verminderter Aktivität, langsamen Bewegungen, passivem Leben, häufiger Entfremdung von Verwandten und Freunden, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Unlust, Dinge zu tun, häufigem Alleinsitzen oder den ganzen Tag im Bett liegen. 4. Körperliche Symptome: äußern sich hauptsächlich in frühem Erwachen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Verstopfung, Gliederschmerzen, Amenorrhoe usw. Unter ihnen ist die Unfähigkeit, nach frühem Aufwachen einzuschlafen, charakteristisch für depressive Episoden. „Wenn Sie also früh aufstehen, sollten Sie die Möglichkeit einer Depression in Betracht ziehen.“ Darüber hinaus ist der Zustand älterer Patienten mit Depressionen relativ verborgen und sie klagen häufig über körperliche Beschwerden, bei denen gastrointestinale Symptome wie Appetitlosigkeit, Blähungen, Verstopfung usw. häufiger auftreten. Vorbeugung: Richtige Bewegung stärkt die Stimmung Wie kann man Depressionen im Frühling vorbeugen? Zhou Borong schlug vor, von folgenden Aspekten auszugehen: 1. Verbessern Sie die Umgebung: Reinigen Sie das Zimmer, öffnen Sie bei schönem Wetter die Türen und Fenster, kaufen Sie ein paar warme kleine Accessoires und dekorieren Sie Ihr Zuhause. Stellen Sie einige Grünpflanzen oder Blumen ins Haus oder auf den Schreibtisch und gießen Sie sie täglich sorgfältig, denn die Vitalität der Pflanzen kann den Menschen Hoffnung und Vitalität geben. 2. Selbstanpassung: Übermäßige Müdigkeit kann zu einem psychischen Ungleichgewicht führen und die Stimmung in den Keller treiben. Wenn Sie sich zu stark unter Druck gesetzt fühlen, können Sie Ihre Ansprüche und Erwartungen entsprechend zurückschrauben und so den psychischen Druck verringern. Achten Sie auf eine sinnvolle Zeiteinteilung, nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit für sich selbst und spüren Sie das Glück und die Freude, die Sie empfinden. 3. Körperliche Bewegung: Angemessene Bewegung ist hilfreich, um die Stimmung zu heben und die Emotionen zu regulieren. Wenn Sie sich deprimiert fühlen, können Sie genauso gut an sportlichen Aktivitäten wie Wandern, Laufen, Ballspielen oder Ausflügen teilnehmen, um mehr Sonnenlicht zu bekommen, die Erregbarkeit zu steigern und Depressionen zu reduzieren oder zu beseitigen. 4. Emotionale Beratung: Wenn Sie depressiv sind, suchen Sie aktiv Hilfe bei Familie und Freunden, nehmen Sie an mehr sozialen Aktivitäten teil, lassen Sie Ihren Emotionen rechtzeitig freien Lauf und lassen Sie negative Gefühle und Emotionen los. |
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