Der immer dünner werdende Stuhl ist ein Anzeichen von Verstopfung, die ebenfalls ein sehr häufiges Phänomen ist. Sie stellt eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Wenn sie nicht rechtzeitig gelindert wird, kann sie sogar zu anderen gesundheitlichen Problemen im menschlichen Körper führen. Es gibt viele Gründe für Verstopfung. Die häufigsten sind Ernährungsfaktoren, mangelnde Motivation zum Stuhlgang, schlechte Angewohnheiten wie z. B. das Hinauszögern des Stuhlgangs, übermäßiger Wasserverlust, organische Schäden, Dickdarmerkrankungen, Arzneimittelwirkungen und psychische Faktoren. 1. Ernährungsfaktoren Manche Menschen essen zu wenig und ihre Nahrung ist zu raffiniert und fein. Die Nahrung enthält nicht genügend Ballaststoffe und Wasser, wodurch der Darm nicht ausreichend stimuliert werden kann. Die Darmperistaltik ist langsam und Speisereste können nicht rechtzeitig in den Mastdarm geschoben werden. Die Verweilzeit im Darm wird verlängert und es wird zu viel Wasser aufgenommen, was zu trockenem Stuhl führt. Die Menge der Stuhlrückstände, die in den Mastdarm gelangen, ist gering und kann nicht genügend Druck aufbauen, um die Nervenrezeptorzellen zu stimulieren und einen Stuhlreflex auszulösen, was zu Verstopfung führt. 2. Mangelnde Fähigkeit zum Stuhlgang Beim Stuhlgang muss nicht nur der Analschließmuskel entspannt und der Musculus levator ani nach oben und außen gezogen werden, sondern auch das Zwerchfell muss gesenkt, die Bauchmuskeln angespannt und der Atem angehalten werden, um den Stuhl herauszudrücken. Bei älteren Menschen, schwachen Menschen, Personen, die aufgrund einer Langzeiterkrankung bettlägerig sind, in der Zeit nach der Entbindung usw. kann es aufgrund der geschwächten Kontraktion des Zwerchfells, der Bauchmuskeln und des Analschließmuskels sowie des verringerten Bauchdrucks zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang kommen, was zu unzureichender Stuhlkraft, unvollständigem Stuhlgang, Stuhlresten und Stuhlschwierigkeiten führen kann. 3. Verzögerung des Stuhlgangs Manche Menschen betrachten den Stuhlgang als eine unwichtige Angelegenheit, die früher oder später erledigt werden kann, und ignorieren die Gewohnheit des regelmäßigen Stuhlgangs. Oder aufgrund von zu viel Arbeit bei der Arbeit, Stress, Reisen usw. verzögert sich der Stuhlgang, wodurch der Stuhl, der den Mastdarm erreicht hat, in den Dickdarm zurückkehrt; Oder die Zeit zwischen den Stuhlgängen kann sich aufgrund von Analerkrankungen wie Analfissuren und Hämorrhoiden, Angst vor Schmerzen, Angst vor Blutungen und Angst vor dem Stuhlgang verlängern. Dies kann dazu führen, dass die Nervenzellen an der Rektumwand weniger auf den Druck reagieren, der durch den ins Rektum gelangenden Kot entsteht. Dadurch verbleibt der Kot länger im Rektum, ohne dass ein Stuhlgefühl entsteht, was wiederum zu regelmäßigen Stuhlschwierigkeiten führt. 4. Übermäßiger Wasserverlust Übermäßiges Schwitzen, Erbrechen, Durchfall, Blutverlust und Fieber können zu Wasserverlust führen und so zu trockenem Stuhl führen. 5. Organische Verstopfung Wenn im Darm eine Stenose auftritt oder eine Kompression außerhalb des Darms stattfindet, wie etwa bei gutartigen und bösartigen Tumoren des Darms, einer Darmstenose durch chronische Entzündungen, einem Rektumkrampf und einer Stenose durch Megakolon, Darmverwachsungen nach Operationen, einem teilweisen Darmverschluss oder großen Tumoren in der Bauchhöhle, wie etwa Eierstockzysten, Uterusmyomen, aber auch bei Schwangerschaften, Aszites, der den Dickdarm komprimiert, usw., wird der kontrollierte Durchgang des Stuhls behindert und er bleibt zu lange im Darm, was zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang führt. 6. Kolorektale Erkrankung Krankheiten wie allergische Kolitis, Divertikulitis und Morbus Hirschsprung können Dickdarmkrämpfe und Bewegungsstörungen verursachen, was zu schlechtem Stuhlgang und Schwierigkeiten beim Stuhlgang führt. 7. Durch Medikamente verursachte Stuhlschwierigkeiten Die Einnahme von Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Atropin, Propanthelin, Morphin, Phenelzin, Wismutcarbonat usw. sowie eine Metallvergiftung wie Blei, Arsen, Quecksilber und Phosphor können zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang führen. Langfristiger Missbrauch von Abführmitteln verringert die Reaktionsfähigkeit der Nervenrezeptorzellen der Darmwand. Selbst wenn sich genügend Kot im Darm befindet, kann es nicht zu einer normalen Peristaltik und einem normalen Stuhlreflex kommen, was zu hartnäckigen Stuhlschwierigkeiten führt. 8. Schwierigkeiten beim Stuhlgang aufgrund psychischer Faktoren Starke geistige Stimulation, Panik, emotionale Anspannung, Traurigkeit, Angst oder hohe Konzentration auf eine bestimmte Aufgabe können den Stuhldrang verschwinden lassen, was zu Stuhlschwierigkeiten führt. Darüber hinaus können auch Erkrankungen des Nervensystems, endokrine Störungen, Vitaminmangel usw. zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang führen. |
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