Rachitis ist eine häufige Erkrankung bei Kindern. Kinder sind anfällig für diese Krankheit, weil sie jung und in jeder Hinsicht noch nicht vollständig entwickelt sind. Wenn ihrem Körper Nährstoffe, Kalzium und Spurenelemente fehlen, sind sie anfällig für diese Krankheit. Kinder sollten im Alltag auf die Ergänzung von Vitaminen, Spurenelementen, Proteinen und anderen Nährstoffen achten. Rachitis kann den Körper von Kindern stark beeinträchtigen und muss daher mit Vorsicht vorgebeugt werden. Was sind also die frühen Symptome einer Rachitis? 1. Psychoneurale Symptome Die Hauptsymptome sind übermäßiges Schwitzen, Nachtangst und Weinen. Zusätzlich zur Schweißreizung reiben Kinder mit Rachitis häufig ihre Kissen, was leicht zu ringförmigem Haarausfall oder Kissenkahlheit führen kann. 2. Knochensymptome 1. Kopfveränderungen. Bei Säuglingen mit Rachitis im Alter von 3 bis 6 Monaten kommt es zu einer Erweichung des Schädels, einem frühen Symptom der Rachitis. Bei einer Rachitis entwickelt sich der Kopf eines Kindes deformiert, meist in einer quadratischen Form, auch Quadratkopf genannt, bei manchen Kindern kann sich jedoch auch ein „Sattelkopf“ oder „Kreuzkopf“ entwickeln. Die Fontanelle vergrößert sich und der Verschluss verzögert sich bis zum Alter von 2–3 Jahren. Eine unzureichende Kalziumzufuhr kann auch das Zahnwachstum beeinträchtigen. Bei den meisten Kindern mit Rachitis kommt es erst spät zum Zahndurchbruch, etwa im Alter von einem Jahr. Erst im Alter von drei Jahren sind alle Zähne vollständig durchgebrochen und ihre Zähne sind nicht ordentlich angeordnet. 2. Brustveränderungen. Bei Kindern mit Rachitis können sich Rippenperlen entwickeln. Dabei werden die Seiten der Brust des Kindes und zwischen den Rippen größer und nehmen die Form von Abakusperlen an. Bei manchen Patienten kann es auch zu einer Deformation des Brustkorbs kommen, bei der das Brustbein in der Mitte der Brust nach vorne ragt (z. B. Trichterbrust oder Trichterbrust). 3. Veränderungen an Gliedmaßen und Wirbelsäule. Die wichtigsten Manifestationen sind Deformitäten der unteren Extremitäten, wie etwa O-förmige oder X-förmige Beine. Eine starke Verkrümmung der Wirbelsäule kann eine Deformation des Beckens verursachen, die erhebliche Auswirkungen auf die spätere normale Entbindung der Frau haben und sogar zu einer Dystokie führen kann. 3. Andere Erscheinungsformen Rachitis kann außerdem zu Gelenkerschlaffung, abnormaler Funktion der Großhirnrinde, Anämie, Sprachstörungen, verlangsamten bedingten Reflexen und unbeweglichen Gliedmaßen führen. |
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