Die meisten Menschen haben kein besonderes Verständnis für Vestibularisstörungen. Der menschliche Körper verlässt sich hauptsächlich auf Propriozeption, Sehvermögen und Vestibularisgefühl, um die Position, Bewegung und äußeren Reize des Körpers wahrzunehmen. Diese Informationen werden umfassend verarbeitet, um den Körper in einer angemesseneren Position im Raum zu halten. Daher ist das Vestibül ein wichtiges peripheres Sinnesorgan zur Aufrechterhaltung des menschlichen Gleichgewichts. Wenn eine Störung auftritt, führt dies zu einer Vielzahl von Symptomen. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Symptome einer Vestibularisstörung 1. Bewegungsillusion-Schwindel Drehschwindel, linearer Schwindel oder Verschiebungsschwindel: Bei akuten Anfällen steht der plötzlich auftretende Schwindel im Vordergrund, also der echte Schwindel. Der Patient hat das Gefühl, als würden sich äußere Gegenstände bewegen oder er selbst bewegt sich, begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Manche Patienten leiden unter Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüchen, Gähnen, erhöhtem Puls und Bluthochdruck. 2.Ungleichgewicht und Ungleichgewicht Es äußert sich in Haltungs- und Ganggleichgewichtsstörungen. Patienten neigen sich möglicherweise zur Seite oder fühlen sich beim Stehen oder Gehen instabil und taumeln oder fühlen sich beim Gehen betrunken. 3. Schwindel und Benommenheit Die Beschwerden wie Schwindel, Schweregefühl, Taubheitsgefühl im Kopf, Leeregefühl, Engegefühl im Kopf, schweres und beklemmendes Gefühl im Kopf, schwarze Flecken vor den Augen etc. können die Patienten oft nicht klar ausdrücken. Außerdem können Symptome der Grunderkrankung wie Taubheit, Tinnitus usw. auftreten. Ursachen Unter vestibulärer Dysfunktion versteht man das Ungleichgewicht der Vestibularfunktion, einschließlich vestibulärer Dysfunktion oder Verlust und vestibulärer Hyperaktivität usw. Vestibuläre Dysfunktionen treten häufig bei folgenden Erkrankungen auf: 1. Vestibulärer peripherer Schwindel (1) Zu den Erkrankungen des Cochlea-Vestibulums zählen: ① Intralabyrinthäre Erkrankungen wie plötzlicher Hörverlust und Morbus Menière; ② Extralabyrinthäre und extralabyrinthäre Erkrankungen wie Aminoglykosid-Ototoxizität. (2) Zu den vestibulären Erkrankungen zählen: ① intralabyrinthäre Erkrankungen wie gutartiger paroxysmaler Lagerungsschwindel und Reisekrankheit; ② extralabyrinthäre Erkrankungen wie vestibuläre Neuritis. 2. Vestibulärer Schwindel Beinhaltet: ① Gefäße; ② Tumore, Traumata und degenerative Erkrankungen. Zu den Ursachen zählen: Virusinfektion, Durchblutungsstörung im Innenohr, Autoimmunerkrankung, Trauma, Tumor, ototoxische Medikamente, angeborene Faktoren usw. Eine vestibuläre Dysfunktion ist jedoch nicht unbedingt eine organische Erkrankung. Sie kann sogar eine Überempfindlichkeit der Gleichgewichtsorgane und eine übermäßige Stimulation des Vestibüls im Innenohr umfassen, was zu Schwindel und Benommenheit führt. Die häufigste Ursache ist die Reisekrankheit, die bestimmte genetische Faktoren hat. Darüber hinaus können auch emotionale Anspannung, Ängste, Schlafmangel oder das Riechen unangenehmer Gerüche Auslöser sein. |
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