Leitungswasser ist eine unverzichtbare Wasserquelle im täglichen Leben und wird durch Desinfektion bereitgestellt. Nach der Desinfektion riecht das Wasser etwas nach Desinfektionsmittel und der Geruch des Desinfektionsmittels im Leitungswasser kann dem menschlichen Körper leicht schaden, insbesondere bei Babys. Leitungswasser kann leicht die Haut schädigen und auch die Atemwege schädigen und Hautkrankheiten verursachen. Ist der Geruch von Desinfektionsmittel im Leitungswasser schädlich für den menschlichen Körper? 1. Beim Baden mit Leitungswasser, das Restchlor enthält, werden 40 % des gesamten Chlors im Badezimmer über die Atemwege eingeatmet und 30 % über die Haut aufgenommen. Das ist das 6- bis 8-fache der Chlormenge, die normalerweise durch Trinken in den menschlichen Körper gelangt. 2. Langfristiges Trinken von gechlortem Wasser kann Symptome wie Herzerkrankungen, koronare Arteriosklerose, Anämie, Blasenkrebs, Dickdarmkrebs, Bluthochdruck und Allergien verursachen. 3. Chlorrückstände können für Kinder schädlich sein. Beim Baden von Kindern mit Leitungswasser kann Chlor zu trockenem, gebrochenem und gespaltenem Haar führen und außerdem zu Hautbleiche, Hautablösung und anderen Hautkrankheiten führen. Wenn Chlor mit organischen Stoffen wie Schweiß reagiert, kann in der Umgebungsluft leicht Dichlortriazin entstehen, das leicht Augen und Hals schädigen kann. 4. Die Schädlichkeit von Chlorrückständen für schwangere Frauen: Schwangere, die über einen längeren Zeitraum chlorhaltiges Leitungswasser trinken, beeinträchtigt das Herz- und Lungenwachstum des Fötus und kann zu Herzrhythmusstörungen, Herzversagen und Lungenfunktionsstörungen beim Neugeborenen führen. 5. Die Gefahren von Chlorrückständen für ältere Menschen: Sie können Arteriosklerose, Herzversagen, Arteriosklerose, Herzerkrankungen, Blasenkrebs, Leberkrebs, Rektumkrebs und Bluthochdruck verursachen. Leitungswasseraufbereitungstechnologie 1. Mechanische Misch- und Koagulationsreaktionsbehandlung Nach der Entnahme des Rohwassers wird es zunächst durch einen mechanischen Misch- und Koagulationsprozess behandelt, d. h.: Dem Rohwasser wird ein Wasseraufbereitungsmittel (Mittel) zugesetzt, gleichmäßig vermischt, reagiert und es wird Alaunwasser gewonnen. 2. Flockungs- und Sedimentationsbehandlung Der Vorgang der Trennung der im Flockungsstadium gebildeten Flocken vom Wasser durch die Schwerkraft wird als Flockungssedimentation bezeichnet und findet in einem Flockungssedimentationstank statt. 3. Filtration Unter Filtration versteht man im Allgemeinen den Prozess, bei dem eine Schicht aus porösem, körnigem Filtermaterial wie Quarzsand verwendet wird, um Schwebeteilchen im Wasser durch Anhaften abzufangen und dadurch winzige Schwebeteilchen, organische Stoffe, Bakterien, Viren usw. aus dem Wasser zu entfernen und das Wasser zu klären. Der gesamte Filtrationsprozess wird in einem Filtertank durchgeführt. 4. Desinfektion nach der Filtration Die zugesetzte Chlormenge (flüssiges Chlor) liegt zwischen 1,0 und 2,5 g/m³. Die durch die Reaktion von Chlor und Wasser entstehende Hypochlorsäure wirkt im Inneren der Bakterien oxidierend, zerstört das bakterielle Enzymsystem und tötet die Bakterien ab. |
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