Tuberkulose ist eine häufige Infektionskrankheit in der klinischen Praxis. Sie wird hauptsächlich durch eine Pilzinfektion verursacht und hauptsächlich über die Atemwege übertragen. Es handelt sich um eine chronische Infektionskrankheit, die häufig in unsere Lungen eindringt und häufig anhaltenden Husten oder Asthma verursacht. Tuberkulose kann normalerweise chirurgisch behandelt werden. Neben der Operation wird Tuberkulose in mehrere Typen unterteilt, die wir genau verstehen müssen. Lungentuberkulose wird klinisch in fünf Typen unterteilt: ① Primäre Lungentuberkulose (Typ Ⅰ) ②Hämatogen disseminierte Lungentuberkulose (Typ II) ③ Sekundäre Lungentuberkulose (Typ III) ④Tuberkulöse Pleuritis (Typ IV) ⑤ Extrapulmonale Tuberkulose (Typ V) Die sekundäre Lungentuberkulose ist die häufigste der oben genannten fünf Arten von Lungentuberkulose. Die Krankheit wird hauptsächlich durch bildgebende Verfahren diagnostiziert, daher ist die bildgebende Untersuchung der Goldindikator für die Diagnose der Krankheit. Sobald die Diagnose klar ist, ist eine Behandlung so schnell wie möglich erforderlich. Zu den spezifischen Behandlungsmethoden gehören: 1. Chemotherapie verabreichen: (ii) Chirurgische Behandlung: Für jede Erkrankung gibt es spezifische Operationsindikationen zur operativen Behandlung. Die Indikationen für die chirurgische Behandlung der Lungentuberkulose lauten: ① Nach 9 Monaten bis 1 Jahr regelmäßiger Chemotherapie gegen Tuberkulose zeigen sich bei der Untersuchung des Auswurfausstrichs immer noch bakteriell positive tuberkulöse käsige Läsionen, die häufig von dickwandigen Hohlräumen begleitet sind. ② Bei der Lungentuberkulose handelt es sich um eine durch Bronchialtuberkulose verursachte einseitige Lungenzerstörung und Stenose des Bronchiallumens, begleitet von distaler Atelektase oder Lungeneiterung. ③ Chronisches tuberkulöses Empyem und Bronchopleurafistel zeigen nach einer regelmäßigen chemischen Behandlung gegen Tuberkulose nur eine geringe Wirkung, und die bildgebenden Läsionen sind nicht geschrumpft oder haben sich sogar vergrößert. ④ Lokale Lymphknotentuberkulose: Nach der Behandlung mit Arzneimitteln gegen Tuberkulose ist die Wirkung gering und die Läsionen sind nicht geschrumpft. Eine chirurgische Exzision ist erforderlich und auf den lokalen Verbandwechsel sollte geachtet werden. (III) Symptomatische Behandlung: ① Patienten mit Fieber: Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken und physikalische Kühlmaßnahmen zu ergreifen. Wenn Ihre Körpertemperatur immer noch über 38 Grad liegt, nehmen Sie orale Antipyretika. ②Achten Sie auf Ruhe: Tuberkulosepatienten haben häufig eine schwache Immunität, deshalb sollten sie auf regelmäßige Ruhe achten. ③ Ernährung stärken: Tuberkulose ist eine auszehrende Krankheit, achten Sie daher auf eine Verbesserung der Ernährung. |
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