Weißes Zeug auf den Lippen

Weißes Zeug auf den Lippen

Wenn mit dem Körper etwas nicht stimmt, sendet er Signale aus, um dies den Menschen mitzuteilen. Manche Menschen bemerken weißes Zeug um ihre Lippen. Dies kann eine Talgdrüsenektopie oder Leukoplakie sein. Wenn Sie besorgt sind, können Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Auch die Diagnose der Erkrankung ist sehr einfach zu stellen, wenn man die Symptome einer Talgdrüsenschädigung bzw. einer Leukoplakie kennt. Nachfolgend finden Sie eine Einführung zu diesen beiden Krankheiten. Sie können mehr darüber erfahren.

Auf der Ober- und Unterlippe befinden sich kleine weiße Partikel, die vermutlich durch eine Talgdrüsenektopie verursacht werden. Im Allgemeinen ist keine spezielle Behandlung erforderlich. Sie können in Ihrem täglichen Leben verschiedene Vitamine ergänzen, einige Multivitamintabletten einnehmen, mehr Obst und Gemüse essen und auf eine bessere Ernährung achten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Aussehen dadurch beeinträchtigt wird, können Sie sich einer Laserbehandlung unterziehen.

Diese Situation kann durch Krankheiten wie Talgzysten verursacht werden. Allein anhand der Beschreibung lässt sich nicht feststellen, ob es durch einen Mangel an Vitaminen und Kalzium verursacht wird. Sie können zur Untersuchung in die dermatologische Abteilung gehen und eine Behandlung erhalten, die auf den Zustand abgestimmt ist. Eine Laserbehandlung kann angewendet werden. Darüber hinaus können Sie einige Tests auf Spurenelemente durchführen, um festzustellen, ob Auffälligkeiten vorliegen.

1. Eileiterschwangerschaft der Talgdrüsen.

Die weißen Flecken und Körnchen auf den Lippen sind höchstwahrscheinlich auf eine Talgdrüsenektopie zurückzuführen. Dabei handelt es sich um eine proliferative Läsion der Lippen, der Mundschleimhaut und der äußeren Geschlechtsorgane, die aufgrund physiologischer Veränderungen der Talgdrüsen auftritt.

1. Symptome:

Zusätzlich zu den Symptomen kleiner weißer Flecken auf den Lippen treten an manchen Stellen auch Papeln auf. Sie erscheinen als nadelgroße, isolierte, gelblich-weiße Beulen, die höher sind als die Hautoberfläche. Sie sind verstreut oder gehäuft und weisen im Allgemeinen keine subjektiven Symptome auf.

2. Behandlung:

Eine Talgdrüsendysplasie verursacht keine Beschwerden und bedarf deshalb keiner Behandlung. Wenn der Patient auf der Entfernung der Läsion besteht, kann eine Kohlendioxid-Laseroperation durchgeführt werden.

2. Schleimhautleukoplakie.

Bei den weißen Flecken und Körnchen auf den Lippen handelt es sich wahrscheinlich um Leukoplakie, also weiße Flecken auf der Lippenschleimhaut. Als Krankheit bezeichnet man damit jedoch hauptsächlich Leukoplakie, die durch Hyperkeratose und Epithelhyperplasie gekennzeichnet ist.

1. Symptome:

Diese Krankheit tritt häufig an der Unterlippe, dem Zahnfleisch, den Wangen und dem Zungenrücken im Mund, der Vulva oder Vagina bei Frauen und gelegentlich an der Eichel oder beiden Seiten der Vorhaut bei Männern auf. Im Anfangsstadium treten kleine blassweiße Punkte oder dünne Streifen auf, ohne dass subjektive Symptome auftreten. Nach einigen Monaten bilden sich auf der Schleimhaut flache, erhabene, milchhautartige Flecken unterschiedlicher Größe oder verschmelzen zu großen Flecken. Die Oberfläche ist oft glänzend und verdickt und verhärtet sich dann allmählich, sodass sie fest an der Schleimhaut haftet. Kräftiges Schaben führt zu Blutungen. Zu diesem Zeitpunkt treten Juckreiz und Empfindlichkeit auf. Nach dem Kratzen wird der betroffene Bereich verstopft, geschwollen und rot. Kleinere Verletzungen führen zu Blutungen. In schweren Fällen treten im betroffenen Bereich Risse oder Geschwüre auf.

2. Behandlung:

1) Antiinfektionsbehandlung.

Wenn die Leukoplakie mit einer großen Menge eitriger Sekrete infiziert ist, können Antibiotika zur Behandlung angemessen eingesetzt werden, z. B. 2,5 Gramm Ampicillin, die zu 250 ml 5%iger Glukose-Kochsalzlösung hinzugefügt werden, um zweimal täglich eine intravenöse Infusion zu erhalten; 100 ml 0,5%iges Metronidazol, um einmal täglich eine intravenöse Infusion zu erhalten. Die beiden Medikamente können 5 bis 6 Tage lang kontinuierlich verwendet werden.

2) Zur äußerlichen Behandlung von Leukoplakie der Mundschleimhaut kann Qingchuikousan äußerlich angewendet werden.

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