Viele Frauen, die Schönheit lieben, tragen gerne Kontaktlinsen. Auch wenn sie nicht kurzsichtig sind, tragen sie gerne farbige Kontaktlinsen, um ihre Augen besonders schön aussehen zu lassen. Manche Menschen tragen häufig Kontaktlinsen und bemerken, dass ihre Augen tränen, brennen, rot werden und anschwellen usw. Das macht den Menschen große Angst und sie eilen zur Untersuchung ins Krankenhaus. Sie stellen fest, dass all dies auf das häufige Tragen von Kontaktlinsen zurückzuführen ist. Informieren wir uns über die Nebenwirkungen des Tragens von Kontaktlinsen. 1. Verminderter Augenwiderstand Kontaktlinsen verhindern den Kontakt der Hornhaut mit Luft und die Augen leiden unter Sauerstoffmangel, der der „Höhenkrankheit“ des menschlichen Körpers ähnelt, einen normalen Stoffwechsel unmöglich macht und die Abwehrkräfte schwächt. Expertenrat: Vermeiden Sie es, damit zu schlafen. Die Hornhaut des Auges ist ein ganz besonderes Organ. Sie hat keine Blutgefäße und atmet mit Hilfe von Luft und umgebendem Gewebe. Wenn Sie mit einer Brille schlafen, beeinträchtigt dies die Atmung Ihrer Augen und kann in schweren Fällen eine Hornhautentzündung verursachen! 2. Verursacht visuelle Ermüdung und trockene Augen Das Tragen von Kontaktlinsen über einen längeren Zeitraum kann leicht zu einer Ermüdung der Augen und sogar zu trockenen Augen führen. Es verursacht Augenschmerzen und Juckreiz, ein Fremdkörpergefühl, übermäßige Augenschleimhautbildung, Trockenheit, brennende Augen und verschwommenes Sehen. Expertentipp: Der wichtigste Indikator bei der Auswahl von Kontaktlinsen ist der Wassergehalt. Bei einem zu hohen Wassergehalt entzieht die Linse dem Auge Feuchtigkeit, was zu Beschwerden und zum Austrocknen führt. Ist der Wassergehalt zu gering, ist die Linse schlecht sauerstoffdurchlässig und die Augen trocknen schnell aus. Der Sauerstoff wird nämlich durch das Wasser in der Linse geleitet. Daher liegt der ideale Feuchtigkeitsgehalt zwischen 50 % und 60 %. 3. Verursacht eine Sehnervenlähmung Bleiben Kontaktlinsen über einen längeren Zeitraum auf dem Augapfel, lähmen sie die Nervenenden und führen zu einer verminderten Hornhautsensibilität. Viele Patienten sind sich nicht bewusst, dass sie an einer ulzerativen Keratitis leiden. Expertenrat: Lassen Sie sich in einem Krankenhaus oder beim Optiker ausführlich untersuchen, wählen Sie für sich geeignete Kontaktlinsen aus und achten Sie auf Ihre Augen. Achten Sie auf Hygiene, um andere Augensymptome zu vermeiden. Wenn Sie beim Tragen von Kontaktlinsen Rötungen, Trockenheit, Schmerzen, Lichtangst oder Sehschwäche verspüren, Wenn Ihr Blutdruck sinkt, gehen Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. 4. Beschleunigte Hornhautalterung Wenn Sie im Alter von 20 Jahren mit dem Tragen weicher Kontaktlinsen beginnen, ist die Anzahl der Hornhautendothelzellen nach 5 Jahren stark reduziert. Nach dem Eindringen von Wasser kann es leicht zu einem Hornhautödem kommen. Nach 10 Jahren entspricht die Dichte der Hornhautendothelzellen der einer 60-jährigen Person. Sie werden keiner Augenoperation standhalten können, selbst wenn im Alter ein Katarakt auftritt. |
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