Frisch renovierte Häuser riechen immer nach Farbe, was ziemlich schädlich für den Körper ist. Oft verbergen sich darin einige Gesundheitskiller. Formaldehyd ist beispielsweise ein chemisches Produkt, das besonders gesundheitsschädlich ist. Bei Farbgeruch dürfen Sie nicht einziehen. Sie müssen den Farbgeruch im Haus durch bestimmte Methoden umgehend und gründlich beseitigen. Am besten lassen Sie sich professionell testen und ziehen erst ein, wenn die Luftqualität im Haus den Standards entspricht.
1. Salzwasser-Desodorierungsmethode Dies ist eine relativ einfache und gängige Methode. Wir müssen nur zwei Becken mit Salzwasser nehmen und sie im Haus aufstellen, um den Effekt der schnellen Entfernung zu erzielen. Neben Salzwasser hat der Essig, den wir zum Verzehr verwenden, die gleiche Wirkung. Wir können den Behälter mit kaltem Wasser füllen, dann eine entsprechende Menge Essig hinzufügen und ihn in einen belüfteten Raum stellen und die Möbeltür öffnen. Dies kann nicht nur die Wand- und Deckenfarbe durch Verdunstung von Feuchtigkeit schützen, sondern auch Schadstoffe im Raum anziehen.
Die geschälten Obstschalen wie Orangenschalen, Grapefruitschalen usw. müssen wir nicht wegwerfen. Tatsächlich können diese Schalen auch den Farbgeruch absorbieren. Beispielsweise kann der frische Duft von Ananas die Geruchsbeseitigung beschleunigen und so das Beste aus beiden Welten erreichen. Darüber hinaus können Sie Farbgerüche auch wirksam entfernen, indem Sie Orangenschalen, Zitronenschalen und andere Gegenstände im Raum platzieren. Allerdings ist die Wirkung nicht so schnell wie bei Ananasschalen. 3. Schnelle Desodorierungsmethode mit Aktivkohle Dies ist eine relativ wissenschaftliche, praktische und wirksame Methode. Es ist ein guter Arzneimittelabsorber und verfügt über gute Adsorptionseigenschaften, sodass es den Farbgeruch im Raum schnell entfernen kann. Mittlerweile gibt es jedoch viele Aktivkohlen auf dem Markt und nicht alle Aktivkohlen verfügen über die Fähigkeit, Gase zu adsorbieren. Daher müssen Verbraucher beim Kauf vorsichtig sein, um nicht getäuscht zu werden.
Wenn wir diese Farbdämpfe über längere Zeit einatmen, neigt unser Körper zu Kopfschmerzen, Schwindel, Engegefühl in der Brust, Schwäche in den Gliedmaßen und Husten. Bei längerer Einwirkung kann es sogar leicht zu schweren Erkrankungen wie aplastischer Anämie, Leukämie, Tuberkulose, Rippenfellentzündung und sogar Krebs kommen. Auch Schwangere müssen besonders vorsichtig sein. Bleiben sie über längere Zeit in einer Umgebung mit hochgiftigen Farben, kann dies bei Schwangeren zumindest Hautallergien auslösen oder sogar zu Missbildungen des Fötus wie Lippen-Kiefer-Gaumenspalten führen. |
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