Eine Aortenvergrößerung ist eine Erscheinungsform der Arteriosklerose und stellt ein relativ häufiges Gesundheitsproblem dar. Man kann sagen, dass Arteriosklerose ein relativ hohes Risiko für die Patienten darstellt, sodass bei Entdeckung dieses Symptoms eine rechtzeitige Behandlung erforderlich ist. Natürlich kann Arteriosklerose auf viele Arten behandelt werden. Hier sind einige Behandlungen für Arteriosklerose! 1. Umfassende Behandlung (1) Ernähren Sie sich ausgewogen und nehmen Sie insgesamt möglichst wenig Kalorien zu sich, um Übergewicht vorzubeugen. Reduzieren Sie die Aufnahme von gesättigtem Fett und Zucker deutlich und begrenzen Sie die Fettaufnahme auf weniger als 20 g pro Tag, davon sollte die Aufnahme gesättigter Fette auf weniger als 2 g begrenzt werden. Erhöhen Sie Ihre Aufnahme löslicher Ballaststoffe. (2) Achten Sie auf moderate körperliche Aktivität. Passen Sie die Aktivitätsintensität entsprechend Ihrer eigenen Situation, Ihren Aktivitätsgewohnheiten und Ihrer Herzfunktion an und gehen Sie Schritt für Schritt vor. (3) Vereinbaren Sie Arbeit und Leben vernünftig. (4) Im Übrigen empfehlen wir, nicht zu rauchen und Passivrauchen zu vermeiden. Der Konsum geringer Mengen Alkohol ist jedoch erlaubt. (5) Kontrollieren Sie Risikofaktoren. Wenn Sie an Diabetes leiden, sollten Sie Ihren Blutzucker rechtzeitig kontrollieren, auch durch eine Ernährungsumstellung. Die blutzuckersenkenden Medikamente gegen Typ-2-Diabetes, wie z. B. Diamecon, sollten keine Hyperinsulinämie verursachen. Wenn Bluthochdruck vorliegt, sollten blutdrucksenkende Medikamente verabreicht werden, um den Blutdruck auf ein angemessenes Niveau zu senken. Wenn ein erhöhter Cholesterinspiegel im Blut vorliegt, sollte dieser kontrolliert werden und es sollten geeignete lipidsenkende Medikamente verabreicht werden. 2. Medikamentöse Behandlung (1) Lipidsenkende Medikamente: ① Statine; ② Fibrate; ③ Niacin; ④ Cholestyramin; ⑤ Clofibrat; ⑥ Ungesättigte Fettsäuren wie Yishouning, Xuezhiping und Xinmaile; ⑦ Natriumalginatdiester. (2) Thrombozytenaggregationshemmer: ① Aspirin; ② Dipyridamol; ③ Clopidogrel; ④ Cilostachys. (3) Vasodilatatoren: ① Hydralazin (wirkt hauptsächlich auf Arterien); ② Nitroglycerin und Isoflavon (wirkt hauptsächlich auf Venen); ③ Natriumnitroprussid (wirkt auf Arterien und Venen); ④ α1-Rezeptorblocker wie Prazosin; ⑤ α2-Rezeptorblocker wie Phentolamin; ⑥ β2-Rezeptorstimulanzien wie Salbutamol; ⑦ Captopril und Enalapril; ⑧ Nifedipin und Diltiazem; ⑨ Salbutamol, Valproat, Prostaglandine, atriuretisches Peptid usw. (4) Thrombolytische und gerinnungshemmende Arzneimittel 1) Thrombolytische Arzneimittel wie: ① Urokinase und Streptokinase; ② Plasminogenaktivator vom Gewebetyp; ③ Einzelketten-Plasminogenaktivator vom Urokinasetyp; ④ TNK-Plasminogenaktivator vom Gewebetyp. 2) Antikoagulanzien wie: ① Heparin; ② Enoxaparin; ③ Nadroparin; ④ Bivalirudin. 3. Chirurgische Behandlung Auch operative Eingriffe wie die Rekanalisierung, Rekonstruktion oder Bypass-Transplantation verengter oder verschlossener Arterien können durchgeführt werden, ebenso interventionelle Behandlungen wie die Platzierung von Stents innerhalb des Blutgefäßlumens. |
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