Bergsteigen ist eine Form der körperlichen Betätigung, die viele Menschen mögen, weil dabei nicht nur die Muskeln des Körpers trainiert und Giftstoffe ausgeschieden werden, sondern man auch höher steigen und weiter blicken kann und auf dem Gipfel frische Luft atmen kann, was körperlich und geistig ein Glücksgefühl hervorruft. Bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen kommt es jedoch häufig zu einem Engegefühl in der Brust, wenn sie Berge besteigen. Was ist also los? 1. Ursachen für Engegefühl in der Brust beim Bergsteigen 1. Übermäßige körperliche Anstrengung beim Bergsteigen; 2. Der Sauerstoff in den Bergen ist dünn; 3. Kein Aufwärmen vor dem Klettern; 4. Der Kletterer ist in einem schlechten Gesundheitszustand. 2. Lösung Wenn du beim Klettern ein Engegefühl in der Brust oder Kurzatmigkeit verspürst, zwinge dich nicht, weiterzuklettern. Stattdessen kannst du an Ort und Stelle verweilen und 10 bis 12 tiefe Atemzüge nehmen, bis deine Atmung gleichmäßig wird, und dich dann langsam vorwärts bewegen. 3. Vorsichtsmaßnahmen beim Bergsteigen 1. Ältere Menschen, die geschwächt sind oder sich gerade von einer Krankheit erholt haben, sowie solche, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Bluthochdruck, Behinderung der Blutversorgung der Herzkranzgefäße und mangelnde Kompensationsfunktion), Schwindel, Engegefühl in der Brust und Herzklopfen leiden, sollten nicht an Bergsteigeraktivitäten teilnehmen. 2. Bevor Sie mit dem Bergsteigen beginnen, müssen Sie das Gelände und die Topographie erkunden (oder erforschen), die Struktur und Höhe des Berges verstehen und gefährliche Bereiche, felsige Gebiete und Gebiete mit dichter Vegetation identifizieren. 3. Wenn der Berg mit Sand, Kies, Bimsstein und wilden Kletterpflanzen wie Sträuchern vermischt ist, greifen Sie beim Klettern nicht nach den losen Graswurzeln oder Ästen. Sollte es beim Klettern zu einem versehentlichen Sturz kommen, sollte man sich zum Schutz mit dem Gesicht zum Grashang hinlegen. 4. Wenn Sie beim Klettern außer Atem geraten, zwingen Sie sich nicht, weiterzuklettern. Sie können an Ort und Stelle verweilen und 10 bis 12 tiefe Atemzüge nehmen, bis Ihre Atmung gleichmäßig wird, und sich dann langsam vorwärts bewegen. 5. Die Schuhe müssen zu Ihrem Fuß passen (Gummischuhe und Wanderschuhe werden bevorzugt), hohe Absätze sind nicht erlaubt und die Kleidung sollte locker sein (Sportbekleidung und Freizeitkleidung werden bevorzugt); 6. Bringen Sie Wasser oder Getränke mit, falls es auf dem Berg kein Wasser gibt; 7. Um Gefahren zu vermeiden, sollte man bei schlechtem Wetter am besten nicht wandern gehen; 8. Rennen Sie nicht den Berg hinunter, um Ärger zu vermeiden. 9. Lehnen Sie sich beim Bergsteigen nach vorne, aber halten Sie Ihre Taille und Ihren Rücken gerade, um ein Krümmen oder Beugen zu vermeiden. |
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