Die erbliche Makuladegeneration ist eine sehr schwere Erkrankung, die bei Patienten im Alter von 3 bis 15 Jahren zu deutlichen Sehstörungen führen kann. Einige Patienten müssen aufgrund des starken Sehverlusts eine dicke Brille tragen. Handelt es sich um eine erbliche Erkrankung, tritt sie auf beiden Augen auf, sodass die Sehkraft beider Augen in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt wird. Vorwort Kann eine erbliche Makuladegeneration geheilt werden? Die erbliche Makuladegeneration ist eine seltene familiäre genetische Erkrankung. Die Läsionen betreffen hauptsächlich den Makulabereich beider Augen und breiten sich im Allgemeinen nicht auf die umgebende Netzhaut aus. Die erbliche Makuladegeneration tritt im Allgemeinen zwischen 3 und 15 Jahren auf. Sie kann auch bei Neugeborenen und älteren Patienten auftreten, tritt aber meist vor dem 7. Lebensjahr auf. Da die Krankheit sehr langsam fortschreitet und sich im Frühstadium nur relativ geringfügig auf das Sehvermögen auswirkt, befindet sich das Sehvermögen der Patienten häufig schon im fortgeschrittenen Stadium, wenn sie wegen einer Verschlechterung des Sehvermögens einen Arzt aufsuchen. Kann erbliche Makulopathie geheilt werden? Lassen Sie uns zunächst die Arten und Erscheinungsformen der erblichen Makulopathie verstehen. Angeborene Makuladegeneration bei Säuglingen und Kleinkindern wird auch als dotterartige Makuladegeneration bezeichnet. Das Erkrankungsalter liegt zwischen 1 und 7 Jahren. Die Krankheit tritt in beiden Augen auf und die Makula ist hellgelb, wie die Sonne im Nebel, was das zentrale Sehvermögen ernsthaft beeinträchtigen kann. Makuladegeneration im Erwachsenenalter verursacht Fundusveränderungen und vermindertes Sehvermögen, ähnlich wie die juvenile Form, wird jedoch später entdeckt. Die juvenile Makuladegeneration wird auch Morbus Stargardt genannt. Es handelt sich um eine autosomal-rezessive Erbkrankheit, die ihren Ursprung im Epithel der Netzhaut hat. Allerdings ist vereinzeltes Haar keine Seltenheit und kommt meist bei Kindern von nahen Verwandten vor. Beide Augen des Patienten waren betroffen, die Krankheit verlief synchron und es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern. Normalerweise tritt die Erkrankung zwischen dem 8. und 14. Lebensjahr auf, betrifft oft beide Augen und entwickelt sich gleichzeitig, mit unterschiedlich starker Tagesblindheit. Die Läsionen schreiten langsam fort, sind auf die Makula beschränkt und können schließlich zum Verlust des zentralen Sehvermögens führen. Die Traditionelle Chinesische Medizin behandelt Augenkrankheiten an der Wurzel, reguliert die inneren Organe, reinigt die Meridiane, füllt Qi und Blut wieder auf und führt eine dialektische Behandlung durch. In klinischen Anwendungen wird sie von Patienten und ihren Familien für ihre präzise Wirksamkeit und niedrigen Kosten gelobt. Sie wird auch von Branchenkollegen auf professionellen akademischen Austauschkonferenzen für ihre einzigartigen dialektischen Sichtweisen und Diagnose- und Behandlungsmethoden hoch gelobt. |
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