Bei Darmerkrankungen kommt es bei vielen Menschen zu Bluterbrechen. Da der Durchschnittsmensch eine natürliche Blutempfindlichkeit hat, macht er sich ständig Sorgen, ob er an einer ernsthaften Krankheit leidet. Tatsächlich sollten wir die Merkmale des Bluterbrechens beobachten und dann dem Arzt die detaillierten Symptome mitteilen, damit dieser eine Beurteilung vornehmen kann. Wenn der Arzt allein anhand der Symptome keine Beurteilung vornehmen kann, können Sie natürlich eine Magen-Darm-Endoskopie durchführen lassen. Welche Krankheiten führen also üblicherweise zu Erbrechen und Blutgerinnseln? 1. Bluterbrechen durch akute Gastroenteritis Die wichtigsten klinischen Manifestationen einer akuten oberen gastrointestinalen Blutung sind blutiges Erbrechen und schwarzer Stuhl. Unter ihnen wird schwarzer Stuhl häufig als obere gastrointestinale Blutung beurteilt, hauptsächlich aufgrund der Eigenschaften von blutigem Stuhl. Denn unter normalen Umständen verbindet sich bei einer oberen gastrointestinalen Blutung das Eisen im Hämoglobin im Blut mit Sulfid im Darm zu Eisensulfid und der Stuhl ist teerartig schwarz. Wenn jedoch die Blutung stark ist und die Darmperistaltik zu schnell ist, tritt dunkelroter oder sogar hellroter blutiger Stuhl auf. Enthält der Magensaft nach einer Magenspülung frisches Blut, deutet dies zwar auf eine Blutung im Magen-Darm-Trakt oberhalb des Magens hin, eine operative Schleimhautverletzung durch die Magensonde ist damit jedoch auszuschließen. 2. Erbrechen von Blut durch Magen- und Zwölffingerdarmerkrankungen Die wichtigsten klinischen Manifestationen einer akuten oberen gastrointestinalen Blutung sind blutiges Erbrechen und schwarzer Stuhl. Unter ihnen wird schwarzer Stuhl häufig als obere gastrointestinale Blutung beurteilt, hauptsächlich aufgrund der Eigenschaften von blutigem Stuhl. Denn unter normalen Umständen verbindet sich bei einer oberen gastrointestinalen Blutung das Eisen im Hämoglobin im Blut mit Sulfid im Darm zu Eisensulfid und der Stuhl ist teerartig schwarz. Wenn jedoch die Blutung stark ist und die Darmperistaltik zu schnell ist, tritt dunkelroter oder sogar hellroter blutiger Stuhl auf. Enthält der Magensaft nach einer Magenspülung frisches Blut, deutet dies zwar auf eine Blutung im Magen-Darm-Trakt oberhalb des Magens hin, eine operative Schleimhautverletzung durch die Magensonde ist damit jedoch auszuschließen. 3. Erbrechen von Blut aufgrund eines Risses von Krampfadern in der Speiseröhre oder im Magen Ösophagitis ist eine Entzündung der Speiseröhre. Sie bezeichnet eine Entzündung, die durch Ödeme und Verstopfungen der Speiseröhrenschleimhaut aufgrund einer Reizung oder Schädigung der oberflächlichen oder tiefen Gewebe der Speiseröhrenschleimhaut verursacht wird. Zu den chemischen Reizungen zählen Magensäure, Galle, hochprozentiger Alkohol, starke Säuren, starke Basen, Medikamente usw.; zu den physikalischen Reizungen zählen scharfe Speisen, Getränke, Fremdkörper in der Speiseröhre (Gräten usw.), das langfristige Legen von Magensonden usw. Eine Ösophagitis kann auch durch eine lokale Schädigung der Speiseröhre infolge einer Chemo- oder Strahlentherapie oder durch eine Infektion mit Tuberkulose, Pilzen (Candida) oder Viren aufgrund der geschwächten Abwehr des Patienten verursacht werden. Das am häufigsten auftretende klinische Leiden ist die Refluxösophagitis, die durch den Rückfluss von Magensäure verursacht wird. |
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