Was ist das Problem bei der kieferorthopädischen Bogenerweiterung?

Was ist das Problem bei der kieferorthopädischen Bogenerweiterung?

Zahnfehlstellungen müssen rechtzeitig korrigiert werden. Wir wissen, dass die Zahngesundheit für die Menschen sehr wichtig ist. Wenn die Zähne schief sind, kann dies manchmal nach einer Untersuchung an unzureichenden Zahnbögen liegen. Zu diesem Zeitpunkt können die Zahnbögen zur Behandlung erweitert werden. Besonders bei Kindern ist eine rechtzeitige kieferorthopädische Behandlung sehr wichtig. Manchmal sind bei schweren Schäden an den Zähnen weitere Behandlungen nötig.

Was ist das Problem bei der kieferorthopädischen Bogenerweiterung?

Möglicherweise sind Ihre Zähne schief und der Arzt ist der Meinung, dass der Zahnbogen für die begradigten Zähne nicht groß genug ist. Er empfiehlt Ihnen daher, die Zähne zu ziehen oder den Zahnbogen zu erweitern.

Der Zweck der Zahnbogenerweiterung besteht darin, die Entwicklung des Kieferknochens anzuregen und nicht darin, die Zähne nach außen zu drehen. Stellen Sie es sich wie einen Halbkreis vor. Wenn Sie den Kreis größer machen, wird der Umfang größer und es bleibt natürlich genug Platz für die Anordnung der Zähne.

Ist bei der Kieferorthopädie bei Kindern eine Zahnextraktion erforderlich?

In der kieferorthopädischen Klinik gibt es oft Eltern, die ihre Kinder in die Klinik bringen und darum bitten, die vorstehenden Zähne ihrer Kinder zu entfernen, um die Behandlungszeit zu verkürzen und so schnell wie möglich ein ordentliches Gebiss zu bekommen, ohne dass dies ihre Ausbildung beeinträchtigt. Es gibt auch viele Menschen, die sich fragen, wenn der Arzt eine Zahnextraktion empfiehlt: Ist eine Zahnextraktion gut? Ist es in Ordnung, keine Zähne zu ziehen?

Eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern wird grundsätzlich im frühen bleibenden Gebiss durchgeführt. Aus medizinischer Sicht sind Zahnengstand und Fehlbisse auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Zahl der Zähne größer ist als die Zahl der Knochen. Der Zweck einer Zahnentfernung besteht darin, durch eine Reduzierung der Zahnanzahl das Gleichgewicht mit der Knochenmasse herzustellen. Grundsätzlich ist die kindliche Entwicklung allerdings erst etwa zum 20. Lebensjahr abgeschlossen. In diesem Zeitraum spielt der Knochenmassezuwachs eine ganz wesentliche Rolle bei der Einstellung des Gleichgewichts zwischen Zahnmasse und Knochenmasse. In jüngster Zeit gelangten viele Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Zahnextraktionen und kieferorthopädische Behandlungen die Kauleistung beeinträchtigen können. Mit zunehmendem Wachstum von Kindern nimmt die Menge der Ober- und Unterkieferknochen zu, und das untere Drittel des Gesichts kann zu konkav werden, wodurch sich das gute Erscheinungsbild nach der Behandlung verändert. Professor Yukio Machida, eine Autorität auf dem Gebiet der Kinderzahnheilkunde in Japan, hat Kieferorthopäden durch seine über 30-jährige klinische Forschung daran erinnert, dass es offensichtlich irrational ist, irreversible Behandlungen wie Zahnextraktionen zu früh durchzuführen.

Bei modernen oralen Behandlungen steht die Nichtinvasivität und Aktualität im Vordergrund und es entstehen keine kurzfristigen oder langfristigen Schäden. Bis heute gibt es in der kosmetischen Medizin keinen verlässlichen quantitativen Maßstab zur Beurteilung des Aussehens. Die kieferorthopädische Zahnentfernung bei Kindern erfolgt meist auf ärztlichen Rat. Wenn es also darum geht, ob während einer kieferorthopädischen Behandlung junge bleibende Zähne entfernt werden sollen, muss der Kieferorthopäde zunächst über ausgezeichnete medizinische Fähigkeiten und eine gute medizinische Ethik verfügen. Aus der Perspektive der dynamischen Entwicklung sollte er mehrere Faktoren wie Kauen, Aussehen und Kinderpsychologie berücksichtigen und Fotografie, Röntgen, Modellanalyse, Erhebung der Krankengeschichte usw. kombinieren, um zu entscheiden, ob Zähne entfernt werden sollen. Darüber hinaus empfiehlt der Arzt nach wiederholten Gesprächen und umfassenden Entwürfen eine Zahnextraktion zur kieferorthopädischen Behandlung. Wenn das Kind und die Eltern nur eine Korrektur wünschen und nicht bereit sind, den Zahn ziehen zu lassen, können das Kind und die Eltern, die ihre Zähne nicht hergeben möchten, mit dem Arzt zusammenarbeiten, um Maßnahmen wie eine Bogenerweiterung und das Zurückschieben der Backenzähne durchzuführen und ihr Bestes zu geben, um die Zahndeformität (Okklusion) zu korrigieren und das Ziel einer Verbesserung des Aussehens zu erreichen.

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