Gliom des linken Frontallappens

Gliom des linken Frontallappens

Es gibt eine Tumorart, die im Gehirn wächst, nämlich das Gliom des linken Frontallappens. Tumore, die im Gehirn auftreten, sind ebenfalls sehr gefährlich. Obwohl einige Patienten operiert wurden, waren einige nicht erfolgreich und einige hinterließen aufgrund der Operation sogar viele Folgeerscheinungen. Hirntumore entstehen durch Infektionen, Traumata oder Strahlenbelastung, die genauen Ursachen sind jedoch unbekannt. Allerdings sollten die Patienten eine gute Stimmung bewahren, verstärkt Sport treiben und ihre Immunität stärken.

Frontallappentumoren sind Teil eines Tumors der Großhirnhemisphäre. Im engeren Sinne versteht man darunter Tumoren innerhalb des Hirnparenchyms, zu denen auch die am häufigsten vorkommenden Gliome gehören, die aus dem Neuroektoderm hervorgehen. Im weiteren Sinne werden hierzu auch extrazerebrale Tumoren im Stirnbereich gezählt, am häufigsten sind hier die von der Arachnoidea ausgehenden Meningeome. Mit Ausnahme des Okzipitallappens ist die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Tumoren in allen Hirnlappen etwa gleich.

Ursachen

Bei häufigen Frontallappentumoren wie Gliomen und Meningiomen sind die Ursachen noch unklar. Die Krankheit kann mit bestimmten Veränderungen der inneren Umgebung und Genmutationen zusammenhängen und wird nicht durch einen einzelnen Faktor verursacht. Es können Faktoren wie eine Virusinfektion, ein Schädel-Hirn-Trauma oder Strahlenbelastung eine Rolle spielen. Pathologische Faktoren können Chromosomenmutationen in Zellen verursachen oder die Zellteilungsrate erhöhen.

Zu den Faktoren, die im Allgemeinen als tumorauslösend gelten, gehören:

⑴ Genetische Faktoren: Bei manchen Tumoren besteht eine deutliche familiäre Häufung. Die Retention und das ektopische Wachstum embryonaler primitiver Zellen im Gehirn ist ebenfalls eine wichtige Ursache für die Bildung intrakranieller Tumore.

⑵ Physikalische Faktoren wie ionisierende Strahlung weisen einen sichereren Zusammenhang auf. Der Zusammenhang zwischen Trauma und intrakraniellen Tumoren ist noch immer schwer zu bestimmen.

⑶ Chemische Faktoren wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Nitrosamine. Bei den meisten von ihnen handelt es sich um indirekte Karzinogene, die erst durch den Stoffwechsel aktiviert werden müssen, bevor sie Krebs verursachen können.

⑷ Virale Faktoren: Aus menschlichen Hirntumoren konnten noch keine vollständigen pathogenen Viren und Viruspartikel isoliert werden, jedoch wurden bei Tieren viele krebserregende DNA- und RNA-Viren gefunden, unter denen RNA-Viren-Retroviren eine besondere Bedeutung haben.

behandeln

Die Behandlung umfasst hauptsächlich:

Kontrollieren Sie den Hirndruck

① Dehydrationsbehandlung;

② ② In Notfallsituationen werden eine Ventrikelpunktion und eine externe Drainage der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit durchgeführt.

Operation

① Tumorresektion;

② Tumorresektion + interne Dekompressionschirurgie;

③ Dekompressive Kraniektomie;

④ Palliativer einfacher Liquor-Shunt.

Embolisationstherapie

Es wird hauptsächlich bei Meningiomen eingesetzt, kann Blutungen während Operationen reduzieren und ist eine unterstützende Behandlungsmethode.

Konventionelle Ganzhirnbestrahlung oder Gamma-Knife-Therapie

Es eignet sich für Patienten mit intrakraniellen Tumoren, deren Allgemeinzustand keine chirurgische Resektion zulässt und die empfindlicher auf eine Strahlentherapie reagieren, um ein Wiederauftreten des Tumors zu verzögern bzw. das Tumorwachstum zu hemmen und so das Leben des Patienten zu verlängern. Es ist anwendbar auf Hirngliome, multiple Hirnmetastasen usw.

Chemotherapie

Es kann als ergänzende Information für Patienten mit postoperativer Rezidivunterdrückung, Hirnmetastasen, primärem oder rezidivierendem Lymphom und inoperablen Tumoren verwendet werden. Darüber hinaus dürfen die Auswirkungen einer durch Strahlung verursachten Strahlennekrose auf die Gehirnfunktion nicht unterschätzt werden.

Gentherapie

Es ist noch nicht ausgereift.

Bei Tumoren unterschiedlicher pathologischer Art, unterschiedlichen Schweregraden derselben Tumorart und unterschiedlichen Patientenzuständen ist es erforderlich, die Behandlung anhand entsprechender klinischer Richtlinien zu steuern und sequentielle Pläne auszuwählen.

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