In unserem Leben gibt es viele Patienten mit Magenproblemen. Die meisten von ihnen werden im Laufe ihres Lebens Magenschmerzen verspüren. Wenn diese unerträglich und stark sind, können sie Magengeschwüre verursachen. Magengeschwüre sind eine der häufigsten Magenerkrankungen. Wenn Magengeschwüre auftreten, wird die Magenschleimhaut geschädigt. Daher sind Magengeschwüre sehr ernst und müssen rechtzeitig behandelt werden. Was sind also die Symptome von Magengeschwüren? Bei einer Gastritis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Magenschleimhaut unterschiedlicher Ursache. Je nach anatomischer Stelle der Läsion wird sie in Antrumgastritis und Körpergastritis unterteilt. Am häufigsten kommt eine Antrumgastritis vor, die meist durch eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen wird; eine Körpergastritis kommt selten vor und wird meist durch eine Autoimmunreaktion hervorgerufen. Die Hauptsymptome sind: langwierige Krankheit, wiederholte Anfälle, aber das Fehlen spezifischer Symptome. Die Hauptsymptome sind anhaltende Blähungen oder Schmerzen im Oberbauch nach dem Essen, Aufstoßen, Sodbrennen und Appetitlosigkeit. Bei manchen Patienten kann es auch zu rhythmischen Schmerzen im Oberbauch kommen oder es treten keine Symptome auf. Bei Personen mit Magenschleimhauterosion kann es wiederholt zu leichten oder starken Blutungen kommen. Länger anhaltende leichte Blutungen können zu Eisenmangelanämie führen. Unter Magengeschwüren versteht man hauptsächlich chronische Geschwüre im Magen und im Zwölffingerdarm. Da die Bildung von Geschwüren mit der Verdauungswirkung von Magensäure und Pepsin zusammenhängt, spricht man von Magengeschwüren. Die Entstehung von Geschwüren ist die Folge eines Ungleichgewichts zwischen den Abwehrfaktoren und den schädlichen Angriffsfaktoren der Magen-Darm-Schleimhaut. Hauptmanifestationen: 1. Schmerzen im Oberbauch: Chronische, wiederkehrende, rhythmische Bauchschmerzen sind das Hauptmerkmal einer Ulkuskrankheit. 2. Andere gastrointestinale Symptome: wie Aufstoßen, Sodbrennen, Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen und andere Erscheinungsformen von Verdauungsstörungen. 3. Systemische Symptome: Es kann zu Schlaflosigkeit, Schwitzen, Bradykardie usw. kommen. Starke Schmerzen, die den Appetit beeinträchtigen, können zu Gewichtsverlust und Anämie führen. Was die spezifischen Medikamente betrifft, ist es am besten, sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines erfahrenen Arztes anzuwenden. |
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