Ein Perikarderguss ist die auffälligste Manifestation einer Perikarderkrankung und kommt häufiger bei weiblichen Patienten mittleren Alters vor. Einige Perikardergüsse sind auch infektiös und können durch Bakterien, Viren usw. infiziert werden. Patienten mit einem Perikarderguss verspüren normalerweise ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und manchmal Schmerzen in der Brust. Bei einem schweren Perikarderguss kann es auch zu einer Perikarderkrankung kommen, die eine rechtzeitige Behandlung erfordert. Was sind also die auffälligsten Symptome eines Perikardergusses? Ein Perikarderguss stellt eine häufige klinische Manifestation und eines der wichtigsten Anzeichen einer Perikarderkrankung dar. Er tritt bei exsudativer Perikarditis und anderen nichtentzündlichen Perikardläsionen auf und kann in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und eine Röntgenuntersuchung bestätigt werden. Wenn ein Perikarderguss länger als mehrere Monate anhält, handelt es sich um einen chronischen Perikarderguss. Ursachen Die häufigsten Ursachen eines Perikardergusses können in zwei Kategorien unterteilt werden: infektiös und nicht infektiös. 1. Infektiöser Perikarderguss umfasst Tuberkulose, Viren (Coxsackie-, Influenza- und andere Viren), Bakterien (Staphylococcus aureus, Pneumokokken, gramnegative Bazillen, Pilze usw.), Protozoen (Amöben) usw.; 2. Nicht infektiöser Perikarderguss umfasst Tumoren (insbesondere Lungenkrebs, Brustkrebs, Lymphom, Mediastinaltumoren usw.), Rheuma (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Sklerodermie usw.), Herzschäden oder Rupturen großer Blutgefäße, endokrine Stoffwechselerkrankungen (wie Hypothyreose, Urämie, Gicht usw.), Strahlenschäden, Erguss nach Herzinfarkt usw. Klinische Manifestationen Frauen kommen häufiger vor als Männer und treten meist in den Wechseljahren auf. Normalerweise können die Patienten ihren täglichen Aktivitäten ohne Beschwerden nachgehen. Wenn Symptome auftreten, handelt es sich meist um Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Bei manchen Patienten kommt es im Frühstadium der Erkrankung zu Symptomen eines Herzbeutelverschlusses, die im weiteren Krankheitsverlauf allmählich nachlassen oder sogar ganz verschwinden. Da in der Krankengeschichte kaum Fälle einer akuten Perikarditis vorliegen, lässt sich der Zeitpunkt des Auftretens nicht bestimmen. Wenn der Perikarderguss plötzlich und dramatisch zunimmt, verringert sich die adaptive Ausdehnung des Perikards und die Zunahme des Ergusses manifestiert sich als restriktiver Perikarderguss und es kann zu einer Perikardobstruktion kommen. |
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