Nicht-Gonokokken-Urethritis ist eine sehr ernste Erkrankung, die eine große Gefahr für die Gesundheit des Menschen darstellt, insbesondere für die Harnröhre und die Harnwegsorgane. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr kann es durch bestimmte Verhaltensweisen oder sonstige Handlungen im Alltag zu einer gegenseitigen Übertragung bzw. Mischinfektion kommen. Viele Menschen befürchten seit langem, dass eine nicht-gonorrhoische Urethritis nach der Heilung durch eine einzige medikamentöse Behandlung erneut ausbricht. Gibt es bei nicht-gonorrhoischer Urethritis eine hohe Rezidivrate? 1. Ursachen für wiederkehrende nicht-gonorrhoische Urethritis 1. Gegenseitige Ansteckung Viele Patienten, insbesondere Frauen, achten bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis nicht darauf, Paare gemeinsam zu behandeln. Die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis bei Frauen sind relativ mild und werden leicht ignoriert, was zu einer gegenseitigen Ansteckung zwischen Paaren und einem erneuten Auftreten der nicht-gonorrhoischen Urethritis führen kann. Daher ist es bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis am besten, wenn Paare gemeinsam untersucht und behandelt werden, um eine Übertragung im Ping-Pong-Stil und langfristige Heilungsschwierigkeiten zu vermeiden. 2. Mischinfektion Der Anteil der Patienten mit Mischinfektionen bei nicht-gonorrhoischer Urethritis ist sehr hoch. Diese Menschen haben Symptome einer Urethritis, aber wenn nur die nicht-gonorrhoische Infektion behandelt wird und andere Infektionsfaktoren ignoriert werden, verschwinden die Symptome nur schwer, was auch zu einem Wiederauftreten der Krankheit führen kann. Bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis mit Mischinfektion ist es notwendig, diese zusammen mit anderen Infektionen zu behandeln, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. 3. Falsche Medikation Manche Patienten setzen das Arzneimittel eigenmächtig ab, wenn sie eine Besserung der Symptome feststellen. Dies ist sehr schädlich für die Krankheit und kann leicht zu einem Wiederauftreten der nicht-gonorrhoischen Urethritis führen. Daher sollte bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis das Arzneimittel gemäß dem Behandlungsverlauf angewendet werden und eine Konsolidierung sollte für einen bestimmten Zeitraum nach Abklingen der Symptome durchgeführt werden. Setzen Sie das Arzneimittel nicht eigenmächtig ab, wenn Sie eine Besserung der Symptome feststellen, da dies sonst leicht zu einem Wiederauftreten der nicht-gonorrhoischen Urethritis führen kann. 4. Dem Sexualleben keine Aufmerksamkeit schenken Wenn Patienten nach der Heilung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis nicht auf ihr Sexualleben achten, insbesondere bei Patienten mit gestörtem Sexualleben, kann es aufgrund sexuellen Kontakts zu einem Rückfall einer nicht-gonorrhoischen Urethritis kommen. Nach der Heilung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten Patienten auf Hygiene achten, da sie sich sonst leicht erneut infizieren und die Krankheit erneut ausbrechen kann. 2. Prävention von nicht-gonorrhoischer Urethritis 1. Unterwäsche, die bei heißem Wetter getragen wird, sollte nicht zu klein oder zu eng sein. Der Stoff der Unterwäsche sollte aus Baumwolle oder Leinen mit guter Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität bestehen. Achten Sie auf die persönliche Hygiene, nehmen Sie ein Bad und wechseln Sie häufig die Unterwäsche. 2. Nach dem Stuhlgang sollte mit Toilettenpapier von vorne nach hinten abgewischt werden, um eine Verunreinigung der Harnröhre zu vermeiden. 3. Um zu verhindern, dass die Widerstandskraft des Körpers gegen Erkrankungen durch übermäßige Müdigkeit geschwächt wird, sollten Sie für ausreichend Schlaf sorgen. |
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