Die Betroffenen haben manchmal das Gefühl, dass ihr Kopf sehr unangenehm wird und ihre Augen benommen sind. Das bedeutet, dass ihr Körper überlastet ist und sie mehr auf Ruhe achten müssen, um ihre Symptome zu lindern. Generell müssen sie sich dennoch einigen Untersuchungen unterziehen, um ihre Symptome besser diagnostizieren zu können und eine wahllose Einnahme von Medikamenten während der Behandlung zu vermeiden. Aktuelle Krankheitsgeschichte: Bei der körperlichen Untersuchung werden das Nerven- und Muskelsystem, Kopf, Augen, Ohren, Nasopharynx, Hals und die Lymphknoten untersucht. 1. Nebenhöhlenentzündung 1. Symptome und Anzeichen: dumpfer Schmerz in der Stirn, ein- oder beidseitiger Schmerz in der Stirn oder im Oberkiefer beim Abtasten, Fieber, Müdigkeit, Halsschmerzen, laufende Nase. 2. Diagnose: körperliche Untersuchung, Röntgen der Nasennebenhöhlen. 3. Behandlung: Medikamente gegen eine verstopfte Nase, Analgetika und Antibiotika. 4. Nachuntersuchung: Führen Sie eine Nachuntersuchung durch, wenn die Symptome erneut auftreten oder wiederkehren. 2. Gehirnerkrankungen 1. Symptome und Anzeichen (1) Hirnabszess: lokaler Kopfschmerz, der sich innerhalb weniger Tage verschlimmert, Übelkeit und Erbrechen, lokale oder systemische Krämpfe und Schläfrigkeit. (2) Subdurales Hämatom: vermindertes Bewusstsein, Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Persönlichkeitsveränderungen und Verwirrung. (3) Enzephalitis: starke, weit verbreitete Kopfschmerzen, vermindertes Bewusstsein innerhalb von 48 Stunden nach Beginn der Kopfschmerzen, Fieber, steifer Nacken, Reizbarkeit, Krämpfe, Übelkeit und Erbrechen sowie Lichtscheu. (4) Epiduralhämatom: starke fortschreitende Kopfschmerzen, einseitiger Krampf, vermindertes Bewusstsein, Hemiplegie und hohes Fieber. (5) Ruptur eines zerebralen Aneurysmas: plötzliche starke einseitige Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen des Bewusstseinsniveaus und Veränderungen des Gesichtsfelds. (6) Intrakraniale Blutung: starke, weit verbreitete Kopfschmerzen, rasche Abnahme des Bewusstseinsgrades, Hemiplegie, Aphasie, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, unregelmäßige Atmung und positives Babinski-Zeichen. (7) Hirntumore: örtlich begrenzte oder weitverbreitete Kopfschmerzen, zeitweise auftretende tiefe Schmerzen, die sich morgens verschlimmern, Persönlichkeitsveränderungen, Veränderungen des Bewusstseinsgrades. 2. Diagnose: basierend auf der Vorgeschichte eines Kopftraumas, einer Lumbalpunktion und bildgebenden Untersuchungen (Computertomographie, MRT, arterielle Angiographie). 3. Behandlung: Antibiotika, Analgetika, Antiepileptika und osmotische Diuretika. Bei Bedarf sollte eine Operation durchgeführt werden. Bei Ausbreitung des Tumors sollten Chemotherapie und Strahlentherapie durchgeführt werden. 4. Nachsorge: Besuchen Sie einen Neurologen oder Neurochirurgen. |
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