Häufiges Blähgefühl und Schmerzen im Unterbauch, begleitet von Stuhldrang, werden höchstwahrscheinlich durch Darmerkrankungen verursacht. Darmerkrankungen sind eine Krankheitsart mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Im Allgemeinen verursachen sie bei Patienten große körperliche Schmerzen, wenn sie auftreten, und müssen daher rechtzeitig behandelt werden. Neben der medikamentösen Behandlung müssen Patienten auch besonders auf die Ernährung achten. Als nächstes stelle ich Ihnen eine Diät vor, die für Patienten mit Darmerkrankungen geeignet ist. 1. Genug Kalorien Darmerkrankungen sind weit verbreitet. Sie haben ihren Ursprung nicht nur im Darm, sondern können auch Folgeerkrankungen anderer Systeme sein. Laut Statistik machen Magen-Darm-Erkrankungen bei Erwachsenen etwa 10 % aller Erkrankungen aus und haben daher einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit. Auch bei Patienten mit Darmerkrankungen sind einige Aspekte der Ernährung zu beachten. Viele Menschen glauben, dass Patienten mit Durchfall weniger essen sollten, was jedoch falsch ist. Da der Verbrauch bei Durchfall deutlich ansteigt, muss auch die Gesamtenergiezufuhr entsprechend erhöht werden. Um die Magen-Darm-Belastung zu reduzieren, kann auf flüssige oder halbflüssige Nahrung zurückgegriffen werden. 2. Angemessenes Protein In der akuten Phase haben Bakterien eine starke Fäulniswirkung im Darm, daher sollte die Proteinzufuhr entsprechend begrenzt werden, da Protein die Fäulniswirkung verstärken kann. Joghurt kann jedoch gegessen werden. Es sollte möglichst hochwertiges Protein ausgewählt werden, wie Fisch, Eier, Milch, mageres Fleisch usw., und es sollte reichlich Gemüse zugeführt werden. Wenn sich der Zustand verbessert, sollte die Proteinzufuhr entsprechend erhöht werden. 3. Ausreichend Kohlenhydrate Die Kohlenhydratzufuhr sollte 60–65 % der Gesamtenergie ausmachen. Sie können leicht verdauliche Nahrungsmittel wie dünne Nudeln und Reisbrei geben und diese möglichst lange schmoren, damit sie leichter verdaulich und absorbierbar sind. 4. Begrenzen Sie Fett Vermeiden Sie frittierte Speisen und fettreiche Snacks wie fettes Fleisch und Schweinefleisch und steigern Sie den Verzehr von Bohnen, Sojaprodukten und frischem Gemüse so weit wie möglich. 5. Wenig Ballaststoffe Vermeiden Sie Obst und Gemüse mit hohem Rohfasergehalt. Sie können eine kleine Menge rohes Apfelmus verwenden, da das Pektin in Äpfeln eine antidiarrhoische Wirkung hat. 6. Reich an Wasser, Vitaminen und Mineralien Auf eine ausreichende Wasserzufuhr ist zu achten. Reissuppe, Fruchtsaft etc. können gegeben werden, Gemüse und Obst können zu Suppen verarbeitet und verzehrt werden. Da Patienten mit akuter Enteritis Verdauungs- und Absorptionsstörungen haben, sollten sie beim Kochen versuchen, Dämpfen, Kochen, Schmoren und Dünsten zu verwenden, damit die Nahrung leichter verdaulich und absorbierbar ist. Um die Belastung des Magen-Darm-Trakts zu verringern, sollten sie außerdem häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, 5-6 Mal am Tag. |
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